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BBC-Fernsehen: Polen Opfer der Alliierten
Die
Geschichte des zweiten Weltkrieges wirft gerade durch die Öffnungen von Archiven
im Osten Europas, den USA und Großbritannien immer neue Fragen auf. Tagtäglich finden
Historiker Anhaltspunkte auf Gegebenheiten, welche man bisher in den Geschichtsbüchern
völlig anders dargestellt hatte. 20 Jahre nach dem Fall der Mauer stimmt nun vieles
nicht mehr und der Täterkreis aus der damaligen Zeit breitet sich aus wie die Pest.
Klar war und ist bisher
nur einwandfrei bewiesen, dass es einen mörderischen Holocaust gab und Nazideutschland
am 1. September 1939 Polen mit Schiffen und Flugzeugen angegriffen hatte.
Die Vorgeschichte zu beiden Ereignissen,
vor allen Dingen die des Überfalles auf Polen, wirft derweil immer mehr Schatten
auf die bestehenden Geschichtsbücher in Ost und West. Der Anzahl der Nationen welche
den Holocaust unterstützten hat sich in den letzten Jahren wie durch Geisterhand
fast verdreifacht. Die Opferzahlen des zweiten Weltkrieges sind heuer strittiger
denn je, die Rollen der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion bzw. deren Führer
Roosevelt, Churchill und Stalin am Verlauf der grausamsten Geschichte des 20. Jahrhunderts
geraten immer mehr ins Zwielicht.
Die Rolle der Sowjets, Briten und Amerikaner in ihrem Zusammenspiel zur Vernichtung
bzw. Entehrung aller Deutschen durch einen verschworenen Krieg nimmt derzeit immer
groteskere Formen an. Hierbei zeichnet sich sogar ab, dass auch Polen ein Verschwörungs-Opfer
der Alliierten gewesen sein könnte. So hatte man wahrscheinlich Polen nicht unbedingt
für ein Opfer des zweiten Weltkrieges gehalten und schon auf der Konferenz in
Teheran Ende November 1943
Massenmörder Stalin zur "weiteren Verfügung" überlassen. Auch das berühmte
Massengrab von Katyn, in welchem man Tausende
polnische Offiziere und Oberschichtler nach einer Massenexekution durch den sowjetischen
NKWD vergraben hatte, soll den Briten bereits kurz nach seiner Enstehung [bzw. Auffindung
durch die Deutsche Wehrmacht] bekannt gewesen sein. Man habe "die Wahrheit vertuscht",
behauptet hierzu sogar die britische BBC [1],
die zur Zeit einen dreiteiligen Dokumentarfilm mit dem Titel ""World War II: Behind
the Closed Doors" in den USA austrahlt, dessen Grundlage vor allen Dingen durch
jetzt zugängliches Archivmaterial aus Russland und der Befragung von über einhundert
wichtigen Zeitzeugen gebildet wurde.
Laut der BBC Dokumentation und anderer Quellen war auch der Warschauer- Aufstand
ab dem 1. August 1944, der durch die SS blutig niedergeschlagen wurde, Teil des
Verschwörungsplanes der Alliierten. Sie sollen diesen Aufstand über die polnische
Exil-Regierung in London angezettelt haben, um dann zuzusehen wie in seinem Verlauf
die Reste der polnischen Untergrundarmee (AK) hingerichtet wurde. Dies erklärt letztlich
auch warum die rote Armee, damals nur einen Steinwurf von Warschau entfernt, nicht
in diesem ungleichen Kampf eingegriffen hatte. Für Stalin war die polnische "AK"
ein erklärter Feind, der einer Übernahme Polens durch die Sowjets nur im Wege stehen
konnte. Auch die ehemalige Ostgrenze
Polens, welche die rote Armee zu Beginn des zweiten Weltkrieges überrannt hatte,
wurde laut BBC schon bei der
Teheraner Konferenz zugunsten
Stalins weit nach Westen verschoben. Offen lassen die Recherchen allerdings noch,
warum die Alliierten die Vernichtung der Juden mehr oder wenig tatenlos hinnahmen,
denn sie haben alle von den Vernichtungslagern gewusst. Fest steht demnach aber,
dass es den Alliierten durchaus angenehm gewesen zu sein scheint, das Polen und
Deutsche sich gegenseitig zerfleischten.
Die Nachkriegsvertreibungen, bei denen Millionen Menschen, vor allen Dingen Deutsche,
ums Leben kamen wurden in Londoner Teehäusern bei einer Zigarre mit an Perversität
grenzender Freude aufgenommen. In Washington, Moskau, Warschau, Paris und Prag sah
es nicht anders aus. Der Plan war für alle Beteiligten an der anglo-russischen Verschwörung
zu Lasten Nachkriegsdeutschlands und Polens perfekt aufgegangen. Deutschland machte
man zum alleinigen Schuldigen am Ausbruch des zweiten Weltkrieges, dem Holocaust
und den Folgen dieser Verbrechen. Damals hatte kein Deutscher und kein Pole die
Möglichkeit sich gegen sein eigenes Schicksal zu wehren. X-Millionen Menschen verschwanden
in den nächsten Jahrzehnten hinter einem eisernen Vorhang. Die ganze Wahrheit geriet
dabei ebenfalls unter Verschluss. Fortan schrieb jede Nation, ausser den Deutschen,
ihre WK II Geschichte selbst. Ost- und Mitteleuropäische Länder veröffentlichten
schon kurz nach der Einführung von Wikipedia die hausgemachten Versionen ihrer Geschichte
im Internet, wobei man auch gleich den deutschen Part dieser Arbeit mit übernahm
und hierbei oft nicht einmal auf schon damals bekannte seriöse Neuerkenntnisse der
WK II Geschichte Rücksicht nahm.
Es gab unzählige Menschen die in Konzentrationslagern starben und nie einen Deutschen
gesehen hatten. Es gab unzählige Volksdeutsche Zivilisten die nie einen russischen
Soldaten gesehen, oder überhaupt den Krieg hautnah erlebt hatten, die dennoch aber
auf grausamste Weise ums Leben kamen. Wie so etwas überhaupt möglich war zeigen
meist ebenfalls neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum zweiten Weltkrieg und
dessen Ursache und Folgen auf. Menschen aus Staaten dessen Regierungen und Bürger
selbst am Holocaust oder anderen Verbrechen vor, nach und während des zweiten Weltkrieges
beteiligt waren, zeigen nicht selten gerade jungen Deutschen in miesester Form was
sie von ihnen halten. Dem haben sich in den letzten Jahren auch, unter dem Schutze
von rot-grünen Regierungen in Deutschland, viele dort lebenden Ausländer angeschlossen.
Nicht selten wird man von solchen Leuten, die nie Opfer der Deutschen waren, deren
Herkunftsland selbst aber bei Völkermorden wie z. B. in Armenien die Hauptrolle
spielten, als "Nazis" oder mit anderen wenig zutreffenden Ausdrücken beschimpft.
In diesem Zusammenhang werden dann auch schon mal
ältere Deutsche in der U-Bahn oder an anderen Orten zusammengeschlagen.
Wie solche Dinge denn heute noch in einem völlig anderem, geradezu vorbildlichen
Deutschland möglich sein können, wird auch nicht immer ein Rätsel bleiben. Die jetzt
sich immer mehr häufenden Funde von großen zivilen, angeblich mysteriösen, deutschen
Massengräbern, welche von der deutschen Regierung
[ignoriert werden], zeigen deutlich, dass Deutschland immer noch unter der Geissel
der Alliierten leidet, denn es kann nicht sein, dass verdiente Politiker wie z.
B. Helmut Schmidt, Helmut Kohl und auch Bundespräsident Horst Köhler es nicht schockiert
hatte zu erfahren, dass die sterblichen Überreste Deutscher, Ihrer Brüder und Schwestern,
Eltern und Großeltern, in Marienburg und
Stolp im 21. Jahrhundert mit Baggern während der
Exhumierungen "Auf polnische Art" auseinandergerissen wurden. Dass zu den Verschleierungsversuchen
dieser Verbrechen an den Bewohnern dieser Städte kein deutscher Politiker etwas
sagt und sogar die deutsche Kriegsgräberfürsorge bei
den Vertuschungen Unterstützung leistet, was bewiesen werden kann, erinnert
wiederum an die og. Verschwörungen.
"Deutschland darf keine Verbrechen anderer Nationen aufklären oder gar anklagen,
welche der Relativierung der eigenen Verbrechen dienen könnten" sowas oder ähnliches
könnte Konrad Adenauer damals und Helmut Kohl zuletzt vor dem alliierten Kontrollrat
in einem Geheimprotokoll unterschrieben haben. Dies würde dann für ewig gelten,
selbst wenn es soweit kommen sollte, dass am Ende die Schuld am Ausbruch des zweiten
Weltkrieges garnicht mehr den Deutschen zugerechnet werden kann. Somit wäre Berlin
ein Bollwerk gegen die Wahrheit. "Polskaweb" ist sich sicher, dass in deutschen
nicht öffentlichen Archiven viel mehr über die Wahrheit über Verbrechen an Deutschen
seit den 30er Jahren zu finden ist, als man je sich wagen würde anzunehmen. Hier
lagert eine Wahrheit, welche unter Umständen die ganze bekannte WK II Geschichte
in Frage stellt. Die Nutzniesser dieser Geheimhaltung sind mit Sicherheit nicht
die Opfer dieser grausamen Zeit.
Was zur Wahrheit noch zu sagen wäre...
Verschiedene Recherchen führten "Polskaweb" in deutsche-, polnische- und russische
Archive im Zusammenhang mit dem Massengrab in
Marienburg, hierbei stiessen wir u. a. auf große Unterschiede bei der Angabe
von Opferzahlen. In einem polnischen Archiv fanden wir sogar in verschiedenen Akten
gewaltige Unterschiede
bei den Angaben zu den Opfern der Nazis. Man hatte einfach in einem Zusammenhang
die Deportationen von hundertausenden Juden in die Sowjetunion nicht erwähnt und
auch die massenhaften jüdischen Auswanderungen aus dem antsemitischen Polen ab 1931
mit über einer Million Menschen vergessen. In deutschen Archiven fanden wir sogar
einen Hinweis auf eine Volkszählung in Polen die nie stattgefunden hatte. Nach unseren
Erkenntnissen wurden auch unzählige Kriegstote auf die Liste der deutschen Wehrmacht,
SS oder des Typhus geschrieben, welche eigentlich den Waffen anderer Nationen zum
Opfer fielen. Meist waren es sowjetische Waffen, aber auch polnische und tschechische
Messer oder Gewehre die sie wenig heldenhaft am zweiten Weltkrieg gegen Zivilisten
richteten.
Polen und Russen kämpfen derzeit am heftigsten um ihre Helden- und Opferrollen.
Den Stand der Loyalness anderer Nationen zur polnischen Opferrolle prüft die polnische
Regierung tagtäglich. Hierbei werden über die Botschaften im Ausland sämtliche Medien
rund um die Uhr auf "Antipolnisches" gescannt. Wenn dann mal wieder irgendwo
von "polnischen Lagern" berichtet wurde greift das Aussenministerium
in Warschau ein und fordert eine Entschuldigung der Verursacher. Diese Entschuldigungen
gelten dann als Beweis für die "reine Weste" Polens bzw. zur Befriedigung des eigenen
Gewissens und werden in allen Tageszeitungen vollumfänglich abgedruckt. In Russland
stellte man alles unter Strafe, was nur irgendwie mit Zweifeln an der sowjetischen
Heldenrolle des zweiten Weltkrieges behaftet sein könnte. Russland will damit sogar
vergessen machen, dass man selbst im Jahre 1939 Polen angegriffen hatte und damit
eigentlich auch zu den Auslösern des zweiten Weltkrieges gehört.
Mysteriöses Beispiel an der ganzen Wahrheit ist auch, dass man seit Jahren erfolgslos
nach einem Massengrab von 753 ermordeten jüdischen KZ-Opfern in Jamlitz (Brandenburg)
sucht aber nichts findet, während auf der anderen Seite der Oder in
Podła Góra, nicht einmal eine Autostunde von
diesem Ort entfernt, bereits ein riesiges ziviles Massengrab mit Deutschen gefunden
wurde, um das sich kein Deutscher kümmert, damit das Gras, im Sinne Polens, noch
höher über diese Sache wächst.
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Anmerkung der ODF-Moderation:
[1] Die
Deutsche Wehrmacht hat den detaillierten Fortgang der Exhumierungsarbeiten,
einschl. der Namen der Toten, zu Beginn wöchentlich, später täglich per Funk
nach Berlin übermittelt. Diese verschlüsselten Funksprüche wurden vom Britischen
Geheimdienst mitgehört und entschlüsselt. Die Entschlüsselung weiterer Funksprüche
wurde später eingestellt und alle Akten dazu aus den internen Archiven entfernt.
Grund war, daß die Sowjetunion alliierter Verbündeter war und man den "Vorgang Katyn"
daher nicht öffentlich machen wollte (aus Furcht vor Protesten der britischen Bevölkerung
und der polnisch-stämmigen Bevölkerung in den USA).
Diskutieren Sie diese Meldung in
unserem Forum
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weitere Informationen:
Jamlitz
http://de.wikipedia.org/wiki/Jamlitz;
Speziallager Jamlitz
http://de.wikipedia.org/wiki/Speziallager_Jamlitz;
Massaker von Katyn
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn;
Katyn - Aufdeckung der sowjetischen Verbrechen
http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/geschichte/materialien_und_medien/katyn;
Katyn – Stalins monströses Staatsverbrechen
www.welt.de/wissenschaft/history/article1633842/Katyn_Stalins_monstroeses_Staatsverbrechen.html
The
Enigma machine
http://www.youtube.com/watch?v=DnBsndE1IkA
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