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Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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ODF aktuelle Berichte 2013


Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 06.12.2013 / 20.12.2013

Minden: LWL übernimmt Preußenmuseum.
Ja-Wort nach langem Hin und Her / Ein Haken bleibt noch
Minden/Castrop-Rauxel/Minden (mt). Was lange währt, könnte endlich gut werden. Gestern hat der Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit überwiegender Mehrheit (eine Enthaltung) dafür votiert, das Preußen-Museum Minden in seine Trägerschaft zu übernehmen. Ein Haken bleibt aber noch. -  Artikel lesen ...  - alles lesen ... - Aktueller Bericht  ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 51/13 vom 20.12.2013

Ursache Verdrängen - Broschüre über wirkliche Kriegsgründe
Nach „Die Deutschen in Polen 1918 bis 1939“ hat die Landsmannschaft Ostpreußen (LO) in Nordrhein-Westfalen mit „Danzig und Ostpreußen – zwei Kriegsanlässe 1939“ eine interessante Broschüre herausgegeben, die auf einem Vortrag basiert. Der Autor ist Gerd Schultze-Rhonhof. Wie in seinem wohl bekanntesten Werk, „Der Krieg, der viele Väter hatte“, sucht der Träger des LO-Kulturpreises für Wissenschaft wissenschaftlich korrekt und politisch unkorrekt nicht nur auf Seiten der Kriegsverlierer nach Ursachen für den Zweiten Weltkrieg. Als drei Kriegsursachen stellt der Autor die „Missachtung der Selbstbestimmung und der Menschenrechte der deutschen Minderheit ... - 2 Artikel lesen ...


APA-OTS Originaltext-Service GmbH, Wien, Politik, 05.11.2013 / 17.12.2013

 

Vertriebenengedenktafel der Sudetendeutschen in Linz erneut geschändet.
Erneute Beleidigung der Altösterreicher aus dem Sudetenland. An der Nibelungenbrücke in der Landeshauptstadt Linz erinnert seit ihrer Enthüllung am 15. Juni 1985 eine Gedenktafel an die Ankunft zehntausender aus ihrer Heimat vertriebener Sudetendeutscher - christlicher wie auch jüdischer Religion, die mit dem Überqueren der Donau aus Richtung Urfahr nach einer Zeit des Grauens die Flucht aus ihrer Heimat und dem sowjetisch-stalinistischen Machtbereich hinaus in ein von den Westmächten kontrolliertes Gebiet geschafft hatten. Nun wurde vor wenigen Tagen eine zur Erinnerung angebrachte Tafel erneut geschändet.  - 5 Artikel lesen ...


RP Online - NRW-Politik aktuell - 13.12.2013

 

Rot-Grün in NRW: Kein Geld für Gedenken an Vertreibung.
Düsseldorf. Die Landesstelle Unna-Massen war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Anlaufpunkt für Flüchtlinge und Vertriebene. Vor drei Jahren beschloss der Düsseldorfer Landtag, auf dem Gelände des Lagers einen Erinnerungsort zu errichten. Doch die rot-grüne Landesregierung fühlt sich daran jetzt nicht mehr gebunden. Die Umsetzung wäre "mit nicht unerheblichen Kosten verbunden", erklärte NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) in der Antwort ... Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Wissen - 06.12.2013 / 11.12.2013  

Grüne protestieren gegen Denkmal für Trümmerfrauen
MÜNCHEN. Der bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat ein Denkmal zur Erinnerung an die Aufbauleistung der Trümmerfrauen in der Landeshauptstadt des Freistaats verteidigt. Das im Mai eingeweihte Denkmal zolle nicht nur den „Trümmerfrauen und der Aufbaugeneration Dank und Anerkennung“, sondern weise auch auf deren „Verantwortung“ hin, sagte Speanle dem Münchner Merkur. „Ich habe bei der Einweihung des Denkmals außerdem ausdrücklich die deutsche Schuld an der Shoah benannt“, betonte er. -
4 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 49/13 vom 07.12.2013

Hoffnung für Kirche in Arnau:
Walter T. Rix berichtet über die neuesten Entwicklungen zum Erhalt der Fresken.

Die Fresken der St. Katharinenkirche in Arnau müssen gerettet werden! Die St. Katharinenkirche in Arnau muss in ihrer Einmaligkeit erhalten bleiben. Dieses Ziel verfolgt das Kuratorium Arnau e. V. unter seinem Vorsitzenden Dr. Walter T. Rix mit unnachahmlicher Ausdauer seit seiner Gründung. -
Einen Einblick in die Aufbauarbeit und die Rückschläge beim Bemühen um die Erhaltung der St. Katharinenkirche in Arnau durch das Kuratorium Arnau gab Rix im Rahmen der Vortragsveranstaltung  ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Wissen - 04.12.2013  

 

GroKo-Deutsch - Phrasendrescherei und Schaumschlägerei:
„Aussiedler, Heimatvertriebene und nationale Minderheiten“

Hundertfünfundachtzig Seiten Koalitionsvertrag von vorne bis hinten durchzulesen ist eine Qual. Nur Masochisten tun sich diesen öden Sumpf aus Phrasendrescherei und Schaumschlägerei an. Aber wissen möchte man schon, was die Brüder wirklich im Schilde führen… Ein Klartext-Wörterbuch müßte man haben. Die endlos dahinmäandernden Wünsch-Dir-Was-Kataloge über Gender-Wahn, Migrantenverhätschelung und Familienbevormundung zu übersetzten würde allerdings den Rahmen dieser Kolumne sprengen. Am Freitag in der Druckausgabe mehr davon; für heute versuchen wir es mal mit einem unscheinbaren Mauerblümchen-Kapitel, das sich unten auf Seite 113 versteckt. - Artikel lesen...


Sudetendeutscher Pressedienst (SdP), Wien - 03.12.2013  

Vertreibungsverbrechen im Schulunterricht behandeln.
Auf die Umsetzung kommt es an.

Für Vertriebene verdienen zwei jüngst von der bundesdeutschen/bayrischen Politik verabschiedete Entscheidungen besondere Beachtung:
So sieht die Koalitionsvereinbarung im Bund zwischen CDU-CSU und SPD die Schaffung eines nationalen Gedenktages an Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration vor. Ein Vorhaben, das in dieser Form erst nach über sechzig Jahren u.a. auch an die Ereignisse, Folgen und Betroffenen einer der größten völkerrechtswidrigen Vertreibungsmaßnahmen erinnern und mahnen soll. Bleibt zu wünschen, dass dessen Einführung von ähnlichen teils unwürdigen Querelen und Diskussionen wie sie sich um die Stiftung ‘Flucht -Vertreibung-Versöhnung‘ abspielten, verschont bleibt.
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7 Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 40/13 vom 05.10.2013 / 27.11.2013

 

Schlesischer Kuchenkrieg:
Brüsseler Recht beschneidet Görlitzer Streuselgebäck – EU-Kommission wird nun verklagt
Wer darf Schlesischen Streuselkuchen machen? Diese Frage beschäftigt inzwischen nicht mehr nur den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. -
„Weil wir ein Teil Schlesiens sind.“ Diese einfache Begründung spricht der Görlitzer Bäcker Michael Tschirch in das Mikrofon, als ihn Fernsehleute vom MDR befragen, warum er sich dafür einsetzt, dass der Schlesische Streuselkuchen, den er anbietet, auch weiter so heißen darf. Der Unternehmer führt den Betrieb, den seine Urgroßeltern Herrmann und Selma Förster 1894 gegründet haben, nun in der vierten Generation. ...
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Sudetenpost - Folge 11 - 7./18.11.2013  

 

An der kurzen Leine. Ein Kommentar
Dass es in Verbänden, Parteien und Organisationen mitunter mal heftig kracht, ist das Normalste der Welt; einen Streit auszufechten gehört zur politischen Hygiene. Dass dabei Führungspersonen ihr Amt verlieren können, ist auch nicht unbedingt eine Aufregung wert. So gesehen könnte man den aktuellen Konflikt in der Landsmannschaft Schlesien (LS) getrost vergessen, würfen nicht die Umstände der Abwahl des seit dreizehn Jahren amtierenden Vorsitzenden Rudi Pawelka ein Licht auf die innere Verfassung von Vertriebenenorganisationen: Sie lassen sich mehr und mehr von der Politik vorschreiben, wie sie zu ticken haben.
- 2 Artikel lesen...


Radio Prag - Tagesecho - 15.11.2013  

Deutscher Orden beantragt Rückgabe in Nordmähren
Die Burgen Bouzov und Sovinec, das Schloss Bruntál und das Kurbad Karlova Studánka. Das sind nur einige der Immobilien, die im Laufe der Geschichte im Besitz des Deutschen Ritterordens in Mähren waren. 1939 wurden sie zunächst von den Nazis, 1945 dann durch den tschechoslowakischen Staat enteignet. Der Deutsche Orden, Rechtsnachfolger des Deutschen Ritterordens, beantragt nun im Rahmen der Kirchenrestitution die Rückgabe seines ehemaligen Eigentums, einschließlich 13.500 Hektar Wald und Ackerland.
- 2 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Wissen - 14.11.2013  

Streiflicht zum Volkstrauertag: Das Denkmal von Sedan
Der Name rief bei unseren Großvätern starke Gefühle wach: Sedan. Der Sieg der Deutschen über die französischen Truppen am 2. September 1870 bei dem wenige Kilometer hinter der belgischen Grenze am Maas-Ufer gelegenen Städtchen brachte die Entscheidung im Deutsch-Französischen Krieg. -
Das Kaiserreich gedachte der Schlacht später mit dem alljährlichen Sedantag. Im Ersten Weltkrieg wurde Charleville bei Sedan zum deutschen Hauptquartier. Bereits 1915 errichteten die Deutschen für ihren großen Soldatenfriedhof in Sedan ein entfernt an das Brandenburger Tor erinnerndes Denkmal. -
3 Artikel lesen...


Die Welt Online - Politischer Kommentar - 13.11.2013

   

Die Deutschen wollen so gern alleine schuld sein. -
Schon jetzt beginnt Europa, des Ersten Weltkriegs zu gedenken. Nur die Deutschen glauben noch, sie trügen die alleinige Verantwortung an dem Inferno zwischen 1914 und 1918. Unsinn!
-
Ein Kommentar ...
Dass Deutschland "zwei Weltkriege angezettelt" habe, ist in Deutschland weitgehend Konsens. Auch die letzten beiden deutschen Außenminister reklamieren die Schuld am Ersten Weltkrieg, als ob es angesichts des Zweiten Weltkriegs darauf nun auch nicht mehr ankomme. -
Ob man sich von der packenden Studie des in Cambridge lehrenden australischen Historikers Christopher Clark belehren lässt? Er weist in einer minutiösen Analyse der Wochen und Tage vor dem Beginn des Großen Kriegs nach, dass von einer deutschen "Schuld" an der Katastrophe nicht die Rede sein kann, und dass sich die "Verantwortung" dafür die Staatsmänner aller beteiligten Nationen teilen müssen. -
 4 Artikel lesen...  -  Start: 1. Weltkrieg ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 45/13 vom 09.11.2013

 

Napoleon ließ auf sich warten: Die Völkerschlacht begann mit zwei Stunden Verspätung – jedenfalls bei deren »Nachspiel« vor den Toren des heutigen Leipzig
An diesem Morgen gleicht die Fahrt mit der Straßenbahn in den Süden Leipzigs einer Zeitreise. Das entscheidende Gefecht von 1813 gegen den „großen Schlachtenlenker“ soll historisch korrekt nachgestellt werden. Die Bahnreisenden fallen direkt in eine Gruppe Soldaten mit bunten Uniformen. Blau und rot leuchten sie in der Herbstsonne. Als der Tross sich in Bewegung setzt, laufen alle mit. -
Auf einer Anhöhe direkt vor ihnen liegt ein riesiges Stoppelfeld. Die Weite erzeugt das Gefühl, dass es so gewesen sein könnte. Damals vor 200 Jahren, als Napoleon hier den Anfang vom Ende erleben musste. ...
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Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 06.11.2013

Minden: Preußen-Museum bald nur noch Denkmal? -
LWL-Kulturausschuss berät heute über Zukunft des Hauses in Minden /
Ausstellung schließt in jedem Fall zum 1. Januar.

Minden (mt). Das Schicksal des Preußen-Museums steht einmal mehr am Scheideweg. Für das Haus in Minden berät der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) heute über zwei Szenarien. -
Eines davon würde das Museum zum Denkmal degradieren. Der Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) will dagegen am 13. November für eine Übernahme des Hauses in Wesel und erhebliche Investitionen stimmen. -
So oder so werden beide Schausammlungen aber "spätestens" zum 1. Januar 2014 vorübergehend geschlossen, ...  -
Artikel lesen ...  - alles lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 44/13 vom 02.11.2013

 

 

EU lehnt Minderheitenschutz-Initiative ab
Deutsche in Polen sind enttäuscht über die Antwort der Europäischen Kommission
Vor zwei Jahren hatte die Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) − eine offiziell unabhängige Dachvereinigung von Organisationen nationaler Minderheiten Europas − eine europäische Bürgerinitiative unter dem Motto „Du bist nicht alleine – Eine Million Unterschriften für die Vielfalt in Europa“ gestartet. Mit einem Team von Experten wurde mit dem „Minority Safepack“ ein Bündel von Maßnahmen und Gesetzen zur Förderung und zum Schutz der europäischen Minderheiten sowie der Regional- oder Minderheitensprachen erarbeitet. - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 43/13 vom 26.10.2013

 

Schrille Tante in hohem Amt
Als Bundestagsvizepräsidentin repräsentiert Claudia Roth, was sie eigentlich hasst

Um diesen attraktiven Versorgungsposten dürften viele Politiker Claudia Roth beneiden. Als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages bekommt sie knapp 12.500 Euro im Monat. Das ist kein schlechtes Einkommen für jemanden, der weder eine abgeschlossene Ausbildung noch eine ernstzunehmende Berufserfahrung vorweisen kann. Laut Lebenslauf auf der Internetseite des Bundestages ist die Abgeordnete Roth von Beruf Dramaturgin und hat als solche an den Städtischen Bühnen Dortmund und bei „Hoffmans Comic Theater“ gearbeitet, ... -
2 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Wissen - 18.10.2013  

Hundert Jahre Völkerschlachtdenkmal: Groß und herrlich wie ein Dom
Der deutsche Freiheitsdom steht in Leipzig: das Völkerschlacht-Nationaldenkmal. Als es am 18. Oktober 1913 zum 100. Jahrestag der Völkerschlacht eingeweiht wurde, war das Deutsche Reich ein junger dynamischer Staat, gerade einmal 42 Jahre alt, mit einem selbstbewußten, patriotisch gesinnten Bürgertum, das sich hier ein einzigartiges Denkmal gesetzt hatte, mit dem es der deutschen Erhebung gegen die napoleonische Fremdherrschaft und der nationalen Wiedergeburt Deutschlands „bis in der fernsten Zeiten Lauf“ erinnern wollte. - Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Streiflicht - 17.10.2013  

Streiflicht: Geburt einer Nation
Über 6.000 Akteure werden am kommenden Sonntag in Leipzig-Markkleeberg in historischen Uniformen aufmarschieren. Es wird der Höhepunkt der örtlichen Erinnerungsfeierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht sein, die am 19. Oktober 1813 nach dreitägigem blutigem Ringen endete. Es war die bis dahin größte Schlacht der Weltgeschichte, an der insgesamt etwa eine halbe Million Soldaten beteiligt waren. Über 90.000 wurden getötet oder verwundet. -
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n-tv.de / dpa - Panorama - 13.10.2013 / 16.10.2013  

Denkmal zur Vergewaltigung durch Rotarmisten - Künstler schockiert Danzig
Mit einem Denkmal eines vergewaltigenden sowjetischen Soldaten hat ein polnischer Kunststudent in Danzig einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der polnische Nachrichtensender "TVN 24" berichtete, der 26 Jahre alte Künstler habe die fast 500 Kilogramm schwere Skulptur mit Helfern neben einem sowjetischen Panzer im Stadtzentrum der [heute] nordpolnischen Hafenstadt aufgestellt. -
Ein Polizeisprecher berichtete, eine Frau habe die Polizei benachrichtigt und sich verstört über das Kunstprojekt gezeigt, in dem ein Soldat eine schwangere Frau überwältigt. Die Beamten entfernten die Skulptur daraufhin. "Das Denkmal zeigt die verschwiegene Tragödie der Frauen", sagte der Künstler. Er habe niemanden verletzen wollen. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeist - 12.10.2013  

 

Zeitgeist als Sprachpolizei: Die Macht des Wortes
Für das Wort „entartet“ gibt es zahlreiche Synonyme: abnorm zum Beispiel, atypisch, heruntergewirtschaftet, morbid oder regelwidrig. Doch „entartet“ bringt die erwünschte  Ansage schneller auf den Punkt. Das stellt für einen Versammlungsredner, der aus der Position des Herausforderers und Außenseiters spricht, eine Verführung dar. Nur ist das Wort kontaminiert, seitdem die Nationalsozialisten gegen die „entartete Kunst“ zu Felde zogen. Deshalb war es von AfD-Sprecher Bernd Lucke ungeschickt, es überhaupt in den Mund zu nehmen. Er hat damit den Gegnern die Gelegenheit geboten, seine Partei zu skandalisieren.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 07.10.2013  

 

Nach politischem Druck:
Schlesische Landsmannschaft trennt sich von Rudi Pawelka

DÜSSELDORF. Die schlesische Landsmannschaft hat sich von ihrem Vorsitzenden Rudi Pawelka abgesetzt. 28 Mitglieder der außerordentlichen Bundesdelegiertenversammlung stimmten dafür, 21 dagegen. Vorausgegangen war dem ein Schreiben der niedersächsischen Landesregierung vom 24. September, indem mit der Streichung der Subventionen gedroht wurde. - In dem Papier, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, von einer Förderung des Deutschlandtreffens der Landsmannschaft werde ab 2015 abgesehen, „sollte es nicht ... -
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 VDG - Deutsche in Polen - Politik - 03.10.2013

 

Bundespräsident Gauck wird sich mit der deutschen Minderheit treffen
Erneutes wichtiges Ereignis für die deutsche Minderheit: Nach dem Treffen mit dem Präsidenten Polens Bronislaw Komorowski werden sich die Vertreter der deutschen Minderheit kommenden Dienstag (08.10.2013) mit dem Bundespräsident Joachim Gauck treffen. -

Das Treffen, welches in Krakau stattfindet, ist das erste Treffen von Gauck mit den Deutschen in Polen seit dem Beginn seiner Kadenz. Das letzte Treffen der deutschen Minderheit mit dem deutschen Staatsoberhaupt liegt 2 Jahre zurück als nach Breslau Bundespräsident Christian Wulff kam. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 29.09.2013 / 20.11.2013  

Wofür wir etwas können. Kolumne von Stefan Scheil
„Ich kann auch nichts dafür, daß Polen zuerst mobilisiert hat.“ Mit diesen Worten über das Frühjahr 1939 hat die Vertriebenenfunktionärin Erika Steinbach vor einiger Zeit einen krachenden Skandal ausgelöst. Möglicherweise deshalb verschwieg die FAZ neulich in einem Beitrag über den „Scheinsieg der Gemäßigten“ sicherheitshalber, daß dies auch für die Tschechoslowakei des Jahres 1938 gilt. Es galt schließlich, 75 Jahre Münchener Abkommen zu bewältigen. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 39/13 vom 28.09.2013 / 05.10.2013

Ein finsterer Verdacht: Meldungen über Wahlfälschung
Wenn man meinte, in unserer gefestigten Demokratie an etwas glauben zu dürfen, dann war es die Ordnungsmäßigkeit von Wahlen. Schließlich leben wir in der Bundesrepublik Deutschland und nicht in der DDR mit ihren 99-Prozent-Ergebnissen oder in einer Bananenrepublik. Das Wahlgesetz geht davon aus, dass alle an der Auszählung Beteiligten ihre Aufgabe ehrlich und sorgfältig erfüllen und dass es gegen Versehen oder gar Manipulation ausreichende Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollmöglichkeiten gibt. Und erst recht gehen die Wähler davon aus. Die Gewissheit, dem Staat und seinen Wahlhelfern in dieser Hinsicht vertrauen zu können, ist nun getrübt, ...
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Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 25.09.2013  

Bund der Vertriebenen künftig mit drei Präsidiumsmitgliedern im Bundestag
Die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen können sich freuen: Drei Mitglieder des Präsidiums werden künftig im Deutschen Bundestag als Abgeordnete tätig sein. -
BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB (CDU) zieht mit einem beachtlichen Ergebnis bereits zum 7. Male ...
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Pommersche Zeitung - Kolumne zur Hessenwahl - 24.09.2013

 

 

Hessische Verhältnisse -
Kolumne von von Hartmut Saenger, Landesvorstand BdV Hessen

Es war ein kluger Schachzug von Ministerpräsident Volker Bouffier. Er hatte die Landtagswahl in Hessen auf den Termin der Bundestagswahl gelegt, um vom Bonus der Kanzlerin zu profitieren. Das hätte beinahe geklappt und er hätte mit seiner schwarz-gelben Koalition weiterregieren können. Zwar dauerte es bis drei Uhr nachts, bis sich der Koalitionspartner FDP auf die 5–Prozentmarke (plus 922 Simmen!) hochgehangelt hatte. Damit verfügt die CDU und FDP über einen zwei Prozent höheren Stimmenanteil als SPD und Grüne. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.09.2013

 

 

Vertriebenenpolitik: Schwalmstadt rettet Vertriebenen-Denkmal
SCHWALMSTADT. Ein Mahnmal zur Erinnerung an die deutschen Heimatvertriebenen im nordhessischen Schwalmstadt bleibt nun doch erhalten. Das Land Hessen gab nach dem Widerstand von Bürgermeister Gerald Näser (CDU) nach und erlaubte eine Wiederaufstellung des „Denkmal deutsche Ostgebiete“ vor dem örtlichen Landratsamt. Ursprünglich sollte das Mahnmal ganz verschwinden. -
Verantwortlich für die Planungen ist das sich im Landesbesitz befindliche Hessische Immobilienmanagement. Dieses wollte das Mahnmal ursprünglich ganz verschwinden lassen. ...
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Mittelbayrische Nachrichten - Politik - 20.08.2013 / 03.09.2013 / 06.09.2013

 

Die Teilnahme von Auslandsdeutschen an der Bundestagswahl in Theorie und Praxis ...
... Die Theorie:
Deutsche Minderheit darf an die Urnen.
Deutscher Pass, Heimat Polen, Stimmzettel für den Bundestag – in diesem Jahr kann erstmals auch die deutsche Minderheit in Polen mitwählen.
... die Praxis:
Bürokratische Hürden erschweren Wahl-Teilnahme von Deutsch-Polen

... der Hintergrund:

Deutsche im Ausland dürfen nicht an der Bundestagswahl teilnehmen

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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.08.2013

 

Erinnerungen an das Ende der Weimarer Republik:
Linksextremisten überfallen AfD-Chef Lucke
BREMEN. Mehrere vermummte Linksextremisten haben am Sonnabend in Bremen den Sprecher der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, angegriffen. Wie eine Sprecherin der Bremer Polizei gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bestätigte, stürmten etwa 20 Minuten nach Beginn der Wahlkampf-Veranstaltung 20 bis 25 Vermummte die Bühne im Bremer Bürgerpark, auf der Lucke gerade seine Rede begonnen hatte. -
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RP Online - Politik aktuell - 16.08.2013

Politisch Inkorrekt: Wenn Sprache das Denken verändern soll
Der sicher honorige Kampf gegen diskriminierende Begriffe führt in Deutschland oft zu echten Stilblüten. Problematisch wird es, wenn mit Wortschöpfungen unser Denken manipuliert werden soll. -
Das "Forum für Sinti und Roma" in Hannover erfreut uns diese Woche mit einem originellen Vorschlag. In einem Brief an die Hersteller von Grillsaucen fordert es, auf den Begriff "Zigeunersauce" zu verzichten, um sich nicht dem Vorwurf von Diskriminierung auszusetzen. Einen Vorschlag, wie die Sauce zukünftig heißen soll, gibt es noch nicht. ...
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Junge Freiheit Verlag GmbH & Co. - Kultur - 09.08.2013

 

Kampagne gegen Dokumente - Duisburg: Streit um eine Schulchronik
Am Duisburger Steinbart-Gymnasium herrscht dicke Luft. Der Grund: Schüler des Abiturjahrgangs wollen in einer inoffiziellen Schulchronik, die vom Ehemaligenverein an Abiturienten verschenkt wird, Zeitzeugenberichte mit unkommentierter „nationalsozialistischer“ Terminologie ausgemacht haben. -
Das mediale Sprachrohr der engagierten Absolventen, der 18jährige Leon Wystrychowski, nahm daraufhin mit der jüdischen Gemeinde, dem Duisburger Netzwerk gegen Rechts und der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes" ... Kontakt auf. ... -
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Echo Zeitungen GmbH, Darmstadt - Landespolitik - 09.08.2013

 

Bouffier führt Gedenktag für Vertreibung in Hessen ein
WIESBADEN. Das Land Hessen führt einen jährlichen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung ein. „Ein eigener Gedenktag für die Vertriebenen, Flüchtlinge und Deportierten ist 68 Jahre nach Kriegsende überfällig und angemessen, denn Vertreibung ist und bleibt Unrecht“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). -
In seiner Mitteilung vom Freitag klang Kritik an Bundespräsident Joachim Gauck an. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 07.08.2013

 

 

Geschichtspolitik: Pommerland ist abgebrannt
Am vergangenen Sonntag hatte die Pommersche Landsmannschaft ihre Mitglieder und Freunde zur Eröffnung einer Ausstellung im Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel eingeladen. Unter dem Titel „Vertrieben – und vergessen?“ sollte am „Tag der Heimat“ an dem prominenten Ort an der Kieler Förde an die reiche Geschichte Pommerns und an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung am Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert werden. Doch es kam anders. Wer am Sonntag das Landeshaus betreten wollte, stand vor verschlossenen Türen. ...  5 Artikel lesen...


Pressedienst Schlesien - Grundwerte - 05.08.2013

Die Grundwerte der Landsmannschaft Schlesien
Antwort auf eine unappetitliche und amateurhafte Skandalisierung des Deutschlandtreffens
Die Skandalisierung des Deutschlandtreffens am 22./23. Juni hat Grundfragen nach dem Standort der Landsmannschaft Schlesien aufgeworfen. 68 Jahre nach Beginn der Vertreibung werden eine Reihe von Zielsetzungen hinterfragt, manches wird auch schon stillschweigend aufgegeben. Die Politik findet es mittlerweile generell lästig, mit offenen Fragen aus der Vertreibung konfrontiert zu werden. Man befürchtet außenpolitischen Ärger, insbesondere mit Polen und Tschechien. Früher waren es vor allem Abgeordnetenmandate, über die für eine gewisse Deckelung innerhalb der Vertriebenenverbände gesorgt wurde. Heute wird zunehmend die ...  - Artikel lesen ...


RP Online - Dinslaken, Hünxe, Voerde -  Regional - 18.07.2013

 

Voerde: Die Hindenburgstraße behält ihren Namen
Voerde (RP). Beim Bürgerentscheid lehnten 8966 Voerder die Umbenennung der B8 in Willy-Brandt-Straße ab. Nur 719 waren dafür. -
Schon die Beteiligung der Bürger war imposant. 31,74 Prozent der Wahlberechtigten wollten über die von der Ratsmehrheit aus SPD, Wählergemeinschaft, Grünen und Linken beschlossene Umbenennung der Hindenburgstraße mitbestimmen. Und das Ergebnis des Bürgerentscheids überraschte in seiner Eindeutigkeit Gegner wie Befürworter der Namensänderung. 9.685 gültige Stimmen hatten die Bürger abgegeben. 8.966 von ihnen sprachen sich gegen den Ratsbeschluss aus. Die Befürworter des neuen Namens konnten dagegen nur 719 Voerder hinter sich versammeln.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 29.06.2013

 

Vertriebene wieder deutsch:
Alte Ortsbezeichnungen im Melderegister wieder möglich

Deutsche Vertriebene dürfen wieder deutsch sein. Die ständige Konferenz der Innenminister hat beschlossen, deren Wünsche bei der Eintragung des Geburtsortes in amtliche Dokumente „angemessen“ zu berücksichtigen. Damit können alle in den Vertreibungsgebieten geborenen Antragsteller verlangen, dass ausschließlich die deutsche Ortsbezeichnung eingetragen wird.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.06.2013 / 04.07.2013

 

Union und SPD empört - Schlesier fordern Entschuldigung für Vertreibung
HANNOVER. Der Vorsitzende der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, hat von Polen und Tschechien eine Entschuldigung für die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gefordert. „Wir machen einseitig Versöhnung, das bringt auf Dauer nichts“, sagte er am Wochenende auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier. Er betonte, Deutschland habe sich bereits vielfach für die Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges entschuldigt. -
Auch mit Kritik an der Bundesregierung sparte Pawelka nicht. So habe die Bundeskanzlerin noch 2002 ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 22.06.2013

 

Zwischenruf zur Ausstellung "Europa Jagellonica": Klitterung der Geschichte
Derzeit wird in Potsdam eine Ausstellung mit dem Titel „Europa Jagellonica. Kunst und Kultur unter der Herrschaft der Jagiellonen 1386 bis 1572“ gezeigt. Die Ausstellung will einen Eindruck über die Kultur und die Kunst Mitteleuropas in dieser Zeit vermitteln. In der Ausstellung werden farbenprächtige Bilder und Skulpturen aus dem Bereich der sakralen Kunst gezeigt. Die meisten Exponate kommen aus dem heutigen Polen. -
Zu der Ausstellung gehören rund zwei Duzend Texttafeln, in der die Jagiellonenzeit kommentiert wird. Die Jagiellonen, ein polnisch-litauisches Fürstengeschlecht, hatte durch Krieg, aber auch durch intelligente Heiratspolitik, für rund 180 Jahre ein polnisch-litauisches Großreich geschaffen. Diese Tafeln beinhalten skandalöse Geschichtsverfälschungen. ...  
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 22.06.2013 / 13.07.2013

 

An den Rand gedrängt: Nur halber Sitz für BdV im SWR-Rundfunkrat – Freikirchen raus
Im Rundfunkrat des Südwestdeutschen Rundfunks (SWR) werden die christlichen Freikirchen ihren Platz verlieren. Der Bund der Vertriebenen (BdV), der bislang zwei Rundfunkratssitze innehatte, soll sich künftig einen Sitz mit der Europa-Union teilen. Das sieht der Gesetzentwurf der Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz für eine Reform des SWR vor, der Anfang Juli in die Parlamente beider Länder eingebracht wird. In beiden Parlamenten haben SPD und Grüne die Mehrheit. Die christlichen Freikirchen haben damit ihren engagierten Kampf für einen Verbleib im Rundfunkrat verloren. An ihrer Stelle soll ein Mitglied der muslimischen Verbände Baden-Württembergs ...
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Westdeutsche Zeitung - newsline - 20.06.2013 / 21.06.2013

 

Beutekunst – die offene Wunde
Gemeinsame Ausstellungseröffnung in St. Petersburg durch Merkel und Putin abgesagt.
Eine Schau in St. Petersburg zeigt hochkarätige Stücke, die einst in deutschem Besitz waren. Seit Kriegsende lagern sie in russischen Museen.
St. Petersburg. Es ist schon eine handfeste Sensation, dass erstmals Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kremlchef Wladimir Putin gemeinsam eine Schau mit deutscher Beutekunst in Russland eröffnen. -
Dass beide Seiten vorher kaum Aufhebens darum machen, hat wohl mit dem heiklen Inhalt der Ausstellung zu tun. Denn 600 von den 1700 Exponaten der Ausstellung „Bronzezeit – Europa ohne Grenzen“, die heute in der weltberühmten Eremitage in St. Petersburg eröffnet wird, gehören zur Beutekunst.
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Pressemitteilung der LO  Landesgruppe NRW - 14.06.2013

 

Petition der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.,
an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages vom 14. Juni 2013

Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der Landsmannschaft Ostpreußen (LO NRW) hat sich am 14. Juni 2013 mit einer Petition an den Deutschen Bundestag gewandt und vier zentrale Anliegen formuliert, die aus ihrer Sicht noch einer Lösung bedürfen. -
Es sind dies die Einführung eines Vertriebenengedenktages, eine Zwangsarbeiterschädigung für deutsche Zwangsarbeiter, Überweisung von polnischen Zwangsarbeiterentschädigungen nach Deutschland und, nicht zuletzt, das Thema „Entschädigungsansprüche der Vertriebenen". -
Unter Verweis auf höchst erfreuliche Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit in einigen ost- und südosteuropäischen Ländern fordert die LO NRW in ihrer Petition Bundestag und Bundesregierung zum Handeln auf.
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Mittelbayrische Nachrichten - Politik - 13.06.2013 / 22.06.2013 / 27.06.2013

 

 

Vertriebenen-Gedenktag am 20. Juni
Die Frage nach einem Gedenktag für die Heimatvertriebenen ist umstritten. Die Koalition schlägt nun den Weltflüchtlingstag als Termin vor. -
Berlin. Die Koalitionsfraktionen haben bei ihrer umstrittenen Forderung nach einem eigenen Gedenktag für das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen Zugeständnisse gemacht. Der Bundestag sprach sich am Donnerstag mit der Mehrheit aus Union und FDP dafür aus, den Weltflüchtlingstag am 20. Juni um das Gedenken an die Opfer von Vertreibung zu erweitern. ... -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013 / 13.06.2013

»... wie ein Grundgesetz der Vertriebenen« -
Vor 60 Jahren wurde das Bundesvertriebenengesetz verkündet.

Am 22. Mai 1953 wurde die erste Fassung des Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge im Bundesgesetzblatt verkündet. Zwei Wochen später trat es in Kraft. Heute kennen insbesondere Heimatvertriebene das Bundesvertriebenengesetz vor allem wegen des Paragrafen 96 betreffs der Pflege des Kulturgutes der Vertriebenen und Flüchtlinge und Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Aber das war nicht immer so. -
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FAZ.NET - aktuell - Politik - 11.06.2013 / 22.06.2013

 

Berlin: Bau des Vertreibungszentrums beginnt
Kanzlerin Merkel hat in Berlin die Bauarbeiten für das Dokumentationszentrum über die millionenfachen Vertreibungen im 20. Jahrhundert gestartet. Es soll dazu beitragen, Flucht und Vertreibung in einem historischen Kontext darzustellen. -
Nach jahrelangen, teils heftigen Debatten wird nun in Berlin die Gedenkstätte für die Vertreibung von Millionen Menschen im Europa des 20. Jahrhunderts gebaut. ...  -
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az-online.de - Landkreis Uelzen - 08.06.2013

 

Querdenker setzt auf die „Alternative“ - Wilhelm von Gottberg,
Bürgermeister von Schnega, war 40 Jahre CDU-Mitglied – jetzt Wahlkampf für die AfD.

Schnega / Külitz. Wer Wilhelm von Gottberg zuhört, wie er aus seiner Vita erzählt, kommt schnell zum Schluss: Veränderungen gehören zum Leben des heute 73-Jährigen. Wenngleich sein Haus in Külitz, die Art wie von Gottberg redet und seine akkurate Erscheinung ein anderes Bild vermitteln. -
Er setzt auf Erinnerungskultur, wenn es um Ostpreußen, die Heimat seiner Eltern, geht. Sätze werden von ihm zunächst im Kopf sortiert, bevor sie den Mund verlassen. Das wirkt alles wohl geordnet, sehr konstant, und doch: Immer wieder prägen Veränderungen sein Lebensweg. -
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Preußische Mitteilungen - Ausgabe Mai 2013 - Nr. 209

 

 

Wenn der Blickwinkel nicht mehr stimmt... -
Die ideologisch bestimmte „Säuberung" deutscher Städte und insgesamt unserer Überlieferung
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Man reibt sich die Augen: Da hat doch der Kölner Stadtrat vor kurzem tatsächlich die vor rund 400 Jahren abgehaltenen Hexenprozesse einmütig verurteilt und die Opfer „moralisch rehabilitiert". Zudem wurde die katholische Kirche aufgerufen, sich von den damaligen Hexenverfolgungen und Hinrichtungen zu distanzieren. Auch in anderen rheinischen Städten wie etwa Düsseldorf und Neuß gab es ähnliche Ratsbeschlüsse und sogar Bürgeranträge, in denen gefordert wurde, öffentlich der seinerzeit gefolterten und verbrannten „Hexen" zu gedenken (z.B. im Rahmen von Schweigeminuten), ihnen Gedenktafeln zu widmen oder sogar Straßen nach den Opfern zu benennen. Einer der Antragsteller drückte es so aus: „Es geht mir um sozialethische Rehabilitation. Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 22/13 vom 01.06.2013

Grundrechte gestärkt: Missglückte Attacke gegen Sudetendeutsche
Ende Mai hat das EU-Parlament die „Klaus-Klausel“ zum Lissaboner Vertrag abgelehnt. Die „Klaus-Klausel“ ist nach dem im März aus dem Amt geschiedenen tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus benannt, der sich für seine Zustimmung zum EU-Reformvertrag das Recht ausbedungen hatte, dass die mit dem Lissaboner Vertrag verbundene EU-Grundrechtecharta nicht für die Tschechische Republik gilt. Auf diese Weise wollte er laut eigenen Angaben verhindern, dass Sudetendeutsche gegen das Unrecht, das ihnen im Namen der „Benesch-Dekrete“ ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 22/13 vom 01.06.2013

Zur Eigentumsfrage: Der Anspruch auf Konfisziertes besteht fort
Lastenausgleich war keine Entschädigung
Es ist still geworden um die Entschädigung des konfiszierten Eigentums in den Heimatgebieten der deutschen Vertriebenen. Viele Anspruchsberechtigte sind verstorben, die rechtmäßigen Erben haben resigniert oder sind ahnungslos hinsichtlich ihrer Ansprüche. Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat sich letztmalig 2006 hörbar zu der Problematik geäußert. Bei der Bundesdelegiertenversammlung 2006 wurde dazu eine Resolution verabschiedet. Sie hatte einen Appell an die Bundesregierung und die Nachbarstaaten im Osten zum Inhalt, die offenen Vermögensfragen einer Lösung zuzuführen. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 31.05.2013

 

 

Der Jubel über die Wiederherstellung ist verfehlt:
Königsberger Prussia-Sammlung: Eine Aufarbeitung ihrer Überreste ist zwar überfällig, das meiste wird jedoch verschollen bleiben

Auf Betreiben des Professors Ernst August Hagen gründete sich in Königsberg 1845 die Prussia-Altertumsgesellschaft, welche sich die „Aufsuchung und Erhaltung der preußischen Altertümer und Kunstwerke jeder Art“ zur Aufgabe machte. Die Zahl der archäologischen Fundstücke schwoll im Laufe der Jahrzehnte an und machte mehrfach den Umzug der Sammlung nötig. Zuletzt umfaßte die Sammlung 400.000 Objekte nebst einem umfangreichen Archiv an Fundberichten und Ausgrabungsdokumentationen. -  Artikel lesen...


Allgemeine Zeitung - Münsterland - 31.05.2013

 

Viel mehr als Tracht und Tradition - Der NRW-Landtagsabgeordnete Werner Jostmeier ist neuer CDU-Beauftragter für Vertriebene und Aussiedler
Kreis Coesfeld. Manche halten sie für die Ewiggestrigen, die auch fast 70 Jahre nach Kriegsende noch der alten Heimat hinterhertrauern und mit revanchistischem Gedankengut das Ansehen Deutschlands im Ausland beschädigen. Aber ist das ein realistisches Bild von den Vertriebenen und ihren Verbänden? Werner Jostmeier, CDU-Landtagsabgeordneter aus Dülmen, hat in seiner neuen Aufgabe als Beauftragter der CDU-Fraktion für Vertriebene und Aussiedler ganz andere Erfahrungen gemacht: Er sei niemanden mehr begegnet, der Rückgabe-Forderungen erhebt, sagt er. ...  - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.05.2013

 

 

„Laßt uns die Zombies begraben“ - Vertriebene: Der Sudetendeutsche Tag in Augsburg zwischen Wahlkampf und deutsch-tschechischer Annäherung.
In den Prager Regierungskanzleien konnte man sich diesmal entspannt zurücklehnen: Für schroffe Reaktionen auf den traditionellen Sudetendeutschen Tag, den 64. seit der Vertreibung, gab es keinen Anlaß. Die Spitze der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) um Bernd Posselt und Franz Pany (beide CSU) hat rhetorisch in den „Wende“-Modus geschaltet: Nicht mehr die Forderungen nach Aufhebung der Benesch-Dekrete und des berüchtigten Straffreistellungsgesetzes für tschechische Täter standen im Fokus des Treffens, erst recht nicht die Eigentumsproblematik, um die Politiker ohnehin einen Bogen machen, sondern die als „großartig“ bewertete Rede von Ministerpräsident Petr Necas ...
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Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 21.05.2013

 

Erika Steinbach begrüßt den Beschluss des Rumänischen Senates zur Einbeziehung nicht rumänischer Staatsangehöriger in die Entschädigungsregelung für Russlanddeportierte
Zur Verabschiedung der Gesetzesänderung zur Entschädigung von Russlanddeportierten erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Ich begrüße die Entscheidung des Rumänischen Senates, die Gesetzesänderung zur Wiedergutmachung von Russlandverschleppten zu verabschieden.
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Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. - 20.05.2013

 

 

Prof. Dr. Stefan Oeter:
„Fehlende deutsche Schulen in Oberschlesien sind klarer Missstand“

Landsmannschaft Oberschlesien sprach mit dem Vorsitzenden des Expertenkomitees des Europarates. -
Die Nichterfüllung der Verpflichtungen durch Polen ist ein klarer Missstand“, sagte der Vorsitzende des Unabhängigen Expertenkomitees des Europarates für die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen, Professor Stefan Oeter bei einem Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Oberschlesier, Klaus Plaszczek (Herford). -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 19.05.2013

 

 

Vertriebenenverbände - Stunde der Schmeichler
Nun naht wieder die Stunde der Schmeichler. Zu Pfingsten und an den folgenden Wochenenden, wenn Sudetendeutsche, Ost- und Südostdeutsche zu ihren traditionellen Treffen zusammen kommen, stimmen Politiker das bekannte Lied von der gelungenen Eingliederung der Vertriebenen an, loben ihre Leistung beim Wiederaufbau, ohne den dieses Land nicht wäre, was es ist, würdigen ihren Beitrag zum „Wirtschaftswunder“.   Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013 / 13.06.2013

»... wie ein Grundgesetz der Vertriebenen« -
Vor 60 Jahren wurde das Bundesvertriebenengesetz verkündet.

Am 22. Mai 1953 wurde die erste Fassung des Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge im Bundesgesetzblatt verkündet. Zwei Wochen später trat es in Kraft. Heute kennen insbesondere Heimatvertriebene das Bundesvertriebenengesetz vor allem wegen des Paragrafen 96 betreffs der Pflege des Kulturgutes der Vertriebenen und Flüchtlinge und Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Aber das war nicht immer so. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 20/13 vom 18.05.2013

Polen unter der Lupe: Vortrag des Deutsch-Kanadiers Fröschle liegt als Broschüre vor
Die Landsmannschaft Ostpreußen in Nordrhein-Westfalen hat einen Vortrag des 1937 in Leipzig geborenen deutsch-kanadischen Germanisten Hartmut Fröschle unter dem nüchternen Titel „Die Deutschen in Polen 1918 bis 1939. Wiedergeburt des Staates Polen. Hauptdaten und Vorgeschichte“ als Broschüre herausgebracht. Völlig zu Recht bezeichnen es die Vorstandsmitglieder des Herausgebers Ulrich Penski und Jürgen Zauner in ihrem Vorwort als „notwendig, auch die Ereignisse und Handlungen des polnischen Staates, der katholischen Kirche und der polnischen Bevölkerung in den Blick zu nehmen, die zur Entwicklung und zum Ausmaß des politischen und kriegerischen Konflikts im Zweiten Weltkrieg beigetragen haben“.
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Mittelbayrische Nachrichten - Bayern - 15.05.2013

 

 

Gedenktag für Heimatvertriebene - Bayern führt 2014 einen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung ein. Er soll an jedem zweiten Sonntag im September stattfinden
München. Bayern führt einen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation ein. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sagte laut Mitteilung am Mittwoch in der Kabinettssitzung: „Mit einem landesweiten Gedenktag geben wir das Signal: Vertreibung ist und bleibt Unrecht.“ Der Gedenktag soll ab 2014 jedes Jahr am zweiten Sonntag im September stattfinden. -
Seehofer weiter: „Bayern verdankt seinen Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern viel.“ Mit Können, Fleiß und großer Willensstärke hätten sie sich in Bayern eine neue Existenz aufgebaut und „dadurch zum Erfolg unseres Landes beigetragen“. ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 18/13 vom 04.05.2013

 

 

Erneut Hetze gegen Deutsche: Der nächste Scharfmacher auf der Prager Burg
Die Vertreibung der Sudetendeutschen war milder als die Todesstrafe.“ Schon im Jahr 2002 sorgte der tschechische Sozialdemokrat Miloš Zeman mit dieser äußerst umstrittenen Aussage für Schlagzeilen. Auch ein Jahrzehnt später scheint Zeman, der seit wenigen Wochen Staatspräsident Tschechiens ist, von seiner damaligen Position keinen Millimeter abgerückt zu sein. „Wenn man Bürger eines Landes war und mit einem Land kollaboriert hat, das sein Land okkupiert hat, dann ist die Vertreibung moderater als zum Beispiel die Todesstrafe“, ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 03.05.2013

 

 

Der lange Weg zur Erinnerung - Geschichtspolitik: Eine Veranstaltung in Berlin zeichnet den Kampf um das geplante Zentrum gegen Vertreibungen nach.
Kaum ein anderes zeitgeschichtliches Dokumentationsprojekt hat während der vergangenen Jahre sowohl in Deutschland als auch in den Nachbarländern derartig kontroverse Reaktionen hervorgerufen wie die Errichtung eines Ausstellungs- und Informationszentrums für die Opfer von Vertreibungen in Berlin. Nicht nur in den politischen und medialen Debatten über das Projekt wurde deutlich, welche tiefen ideologischen wie nationalen Gräben bei dieser Themenstellung nach wie vor existieren. Ebenso heftig umkämpft war die Frage, wem das Recht zustünde, diesen Teil der Geschichte für kommende Generationen öffentlich zu präsentieren. Dies kam nicht zuletzt in den zahlreichen Versuchen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 03.05.2013

 

 

Vor die Tür gesetzt - Meinungsfreiheit: Die Landsmannschaft Ostpreußen will ihr „Ostheim“ nicht mehr an das Institut für Staatspolitik vermieten.
Für konservative Parteien oder Vereine ist es nicht einfach, Räumlichkeiten für ihre Veranstaltungen zu finden. Häufig setzt direkt nach dem Bekanntwerden von Ort und Zeit eine Kampagne der Antifa ein, die, im Verbund mit der lokalen Presse, dazu führt, daß der Vermieter seine Zusage wieder zurücknimmt. Tut er dies nicht, fliegen nicht selten Steine und Farbbeutel. Spätestens dann wissen Wirte und Eigentümer, an wen sie ihre Lokalität beim nächsten Mal besser nicht mehr vergeben.  4 Artikel lesen...


Wochenblatt.pl - Zeitung der Deutschen in Polen - 22.04.2013

 

Der Pass soll entscheiden - Wahlrecht für Auslandsdeutsche?
Kommt das Wahlrecht etwa doch? Tobias Thalhammer, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag, will den Deutschen in Polen doch noch die Teilnahme an Bundestagswahlen erleichtern. -
Wann ist man mit den politischen Verhältnissen in Deutschland so vertraut, dass man auch als im Ausland lebender Deutscher Staatsbürger nach Rechtslage mit seiner Stimme Einfluss auf die Politik in Deutschland nehmen darf?
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 17.04.2013

 

 

Rot-Grün Niedersachsen: Kein Landesbeauftragter mehr für Vertriebene
Die Ankündigung der rot-grünen niedersächsischen Landesregierung, das Amt des Landesbeauftragten für die Vertriebenen zu streichen, ist bei der CDU auf Empörung gestoßen. „Ich halte es für ein fragwürdiges Zeichen, wenn die Stelle des Spätaussiedlerbeauftragten mir nichts, dir nichts abgewickelt wird“, kritisierte der Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Fraktion im Landtag, Björn Thümler. -
Für die Vertriebenen ist künftig die neue Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD) zuständig. „Schon jetzt steht hinter den tatsächlichen Wirkungsmöglichkeiten Schröder-Köpfs als Integrationsbeauftragte ein dickes Fragezeichen“, warnte Thümler.
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Neue Westfälische - Lokales / Herford - 16.04.2013

Heinz Schön hat für Herford viel getan - Im Alter von 86 Jahren ist der Ex-Verkehrsdirektor und Chronist der "Gustloff-Katastrophe" gestorben
Herford. Das Fest der Eisernen Hochzeit hat er im Kreis der Familie noch fröhlich gefeiert im letzten Sommer. Da steckte der 86-Jährige voller Geschichten. Sogar ein weiteres Buch wollte er schreiben. Doch das schaffte er nicht mehr: Am 7. April ist der Marketing-Macher, Event-Manager, Theaterleiter, Historiker und vielfache Buchautor gestorben.  - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 11.04.2013 / 08.06.2013

 

Parteienlandschaft: Ein Hauch von Vormärz
Fünfundvierzig Jahre nach dem Aufstand der Studenten und dem folgenden „Marsch durch die Institutionen“ liegt eine Betonplatte über dem wiedervereinigten Deutschland. Denk-, Rede- und Handlungsverbote prägen politische Debatte und öffentliches Handeln. Wer eine falsche Bemerkung über Ausländer, ...  -
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Neue Osnabrücker Zeitung - Medien + Fernsehen - 08.04.2013

 

 

Trotz Kritik aus Polen: ZDF verkauft Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ in die USA
Cannes. Trotz anhaltender scharfer Kritik aus Polen wird das ZDF-Weltkriegsdrama „Unsere Mütter, unsere Väter“ bald in den USA im Kino laufen. Der amerikanische Distributor Music Box habe die Rechte an dem Dreiteiler erworben, teilte der Chef von Beta Film, Jan Mojto, am Montag in Cannes mit. -

„Generation War“ werde zunächst in Kinos der größten amerikanischen Städte, darunter Los Angeles und New York, zu sehen sein. Damit solle Aufmerksamkeit für die spätere Verwertung auf DVD, im Internet und im Fernsehen geschaffen werden. In Cannes begann die größte Fernsehprogramm-Messe der Welt, die MIPTV.
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Film-Kommentar von der Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU-NRW


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 04.04.2013

 

 

Linksextremismus -
Steinbach: Grüne müssen sich von Jugendorganisation trennen

FRANKFURT. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat die Grünen aufgefordert, sich von ihrer Jugendorganisation zu trennen. Hintergrund ist die Kampagne „Ich bin linksextrem...“ der Grünen Jugend und der Nachwuchsorganisation der Linkspartei, in der sich deren Mitglieder zum Linksextremismus bekennen. -
„Wer sich offen in die Traditionslinie von RAF, Roten Brigaden und gewaltbereitem ‘Schwarzen Block’ begibt, verliert den Anspruch in einer Demokratie als demokratische Partei ernst genommen zu werden“, kritisierte Steinbach. ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 11/13 vom 16.03.2013 / 30.04.2013

 

 

Peinliche Possen um Hindenburg - In Düsseldorf Distanzierung von längst erloschener Ehrenbürgerschaft – Initiative in Hamburg für fragwürdige Straßenumbenennung
Von Schleswig bis Garmisch-Partenkirchen überschlagen sich Parteien und Initiativen darin, die Umbenennung von nach Paul von Hindenburg benannten Straßen und Plätzen durchzusetzen. Die Begründung lautet unisono, Hindenburg sei Militarist, Mo­narchist und Anti-Demokrat gewesen. Außerdem habe er Hitler zum Reichskanzler ernannt und so den Weg zur Diktatur freigemacht. Ersteres ist wohl zutreffend, allerdings hat sich Hindenburg trotz seiner Abneigung gegenüber der Republik immer streng auf dem Boden der Verfassung bewegt. Letzteres wiederum war nach der Verfassung unausweichlich. ... - 8 Artikel lesen ... - aktuell ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 11/13 vom 16.03.2013

 

 

Das Wunder von Belgrad:
Vorbildliche Wiedergutmachung in Serbien – Jetzt gilt gleiches Recht für alle

Ausgerechnet Serbien! Das Land, das so viele Negativschlagzeilen durch Kriege und Vertreibungen produziert hat, hat ein absolut vorbildliches Restitutionsgesetz verabschiedet. Bis zu 350.000 vertriebene Deutsche und ihre Erben können ebenso wie enteignete Serben, Ungarn und Juden auf Eigentumsrückgabe hoffen. - 3 Artikel lesen ...


 DRK - Deutschlandradio Kultur - 07.03.2013

Echte Böhmen und authentische Tschechen
Der Präsident von morgen und seine Argumente von gestern
In Tschechien geht heute die Ära von Václav Klaus zu Ende. Morgen übernimmt Miloš Zeman das Präsidentenamt. Der bei der Abstimmung knapp unterlegene Karel Schwarzenberg war im Wahlkampf heftig attackiert worden in einer Debatte, die viel über die tschechische Gesellschaft aussagt, meint Richard Szklorz. -
Auch nach der Wahl wurde der Verlierer mit Steinen beworfen. Diesmal nicht vom Sieger Miloš Zeman, ...
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Pressedienst Schlesien - Kolumne - 04.02.2013 / 25.02.2013

 

Aggression gegen Deutsche von 1919-1939 -
Bedeutsame Tatsachen werden verschwiegen

Bekanntlich bedient sich die Konzeption der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ der Methode der Aufrechnung. Wiederholt werden Verbrechen des NS-Staates eingebaut, um sie dann in Beziehung zur Vertreibung zu setzen. Damit soll offensichtlich Verständnis  für die Vertreiber geweckt, die Vertreibung als Strafe empfunden werden. Die Deutschen bleiben das einzige aggressive Volk, das nationalsozialistische Deutschland ist die Ursache allen Übels. Die Geschichte beginnt aber nicht erst 1933 oder 1939. ...  7 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 08/13 vom 23.02.2013 / 30.04.2013

 

»Kantgrad«, »Knjaschgrad« oder »Königsberg«? - Als Reaktion auf eine Unterschriften-sammlung für eine Rückbenennung gibt die Gebietsduma eine Umfrage in Auftrag.
Immer einmal wird in Ostpreußen öffentlich über eine Rück­benennung der Hauptstadt in Königsberg diskutiert. In der Regel geht dies mit Streitereien, Populismus und Spekulationen über historisches Gedenken und Werte einher. Diesmal nun ist der Kreis derjenigen, die sich an der Diskussion beteiligen, unerwartet groß. Nicht nur Vertreter kleinerer gesellschaftlicher Gruppen sind aktiv, sondern auch Politiker. Die aktuelle Diskussion ist durch die Bürgerinitiative von Rustam Wassiljew ausgelöst. ...
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Die Welt Online - Politik - 20.02.2013

   

Bouffier würdigt Wirken der Vertriebenen in Hessen
Wiesbaden (dapd-hes). Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat das Wirken der Vertriebenen in Hessen gewürdigt. Beim traditionellen Neujahrsgespräch der Landesregierung mit dem Vertriebenenverbänden nannte er nach Angaben der Wiesbadener Staatskanzlei vom Donnerstag die Unterstützung von Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern eine Aufgabe des ganzen Landes Hessen.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 06/13 vom 09.02.2013

 

Bauarbeiten bei Gelehrtenfriedhof - Stadt führt Gespräche mit Beamten und Denkmalschützern − Bürgerinitiative bangt um kulturelles Erbe.
Wieder drohen Bauarbeiten einen Friedhof zu zerstören: Nach Pillau gab es nun auch in Königsberg Gespräche um einen zu rettenden Friedhof. Es handelt sich um den Gelehrtenfriedhof nordwestlich des Sternwartenhügels. -
Laut Gesetz müssen vor Baubeginn archäologische Bodenuntersuchungen vorgenommen werden, um das Vorhandensein von Objekten und Kunstprodukten, die von wissenschaftlichem Wert sind, aufzudecken. Doch eine Bodenuntersuchung wurde offensichtlich auch bei dem neuen Königsberger Bauprojekt in der Nähe der ehemaligen Sternwarte nicht durchgeführt.  -
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Focus Online - Kolumne - 30.01.2013

Kolumne - Political Correctness:  KLAPPE ZU!
„Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland“, so der Philosoph Peter Sloterdijk. Eine Analyse der Dos and Don´ts dieser Republik. -
Es gibt in Deutschland Tabus. Wer gegen den Euro ist und dies öffentlich kundtut, hat in aller Regel einen schweren Stand. Gutmenschen jeglicher Couleur denunzieren Menschen mit eurokritischen Meinungen in Talkshows als europafeindlich und als Revanchisten.  ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 04/13 vom 26.01.2013

Angekommen und integriert - Gerhart-Hauptmann-Haus präsentiert Ausstellung des Zentrums gegen Vertreibungen.
Wer sich mit der Thematik der deutschen Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg und den Problemen bei deren Integration in der Bundesrepublik Deutschland im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte auseinandersetzt, steht sicherlich vor vielen Fragen. Da will man wissen: Wie war die Lage in Deutschland nach 1945? Aus welchen Herkunftsgebieten kamen die Vertriebenen? Waren die Neuankömmlinge immer und überall willkommen? Wie erfolgte die Integration? Welcher rechtliche Rahmen galt für die Eingliederung? Was sah die Charta der Heimatvertriebenen vor? Und schließlich gibt es auch die eine oder andere Frage nach dem „Heute“ der Vertriebenen, Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 04/13 vom 26.01.2013 / 09.03.2013

 

Bergung unter Baggerschaufeln - Pillau baut Kindergarten auf Friedhof − Gebeine bei Erdarbeiten: Bodenuntersuchung offenbar versäumt
Was sich in Pillau ereignete, hat nicht nur viele Bürger der Stadt zutiefst schockiert; die Nachricht verbreitete sich in Windeseile über das Internet und in den örtlichen Medien: Auf dem Gelände eines ehemaligen deutschen Friedhofs soll ein moderner Kindergarten für 240 Kinder entstehen, mit großem Spielplatz und Schwimmbad. Als zu Beginn der Bauarbeiten Totenschädel und Gebeine zutage kamen, war sofort klar: Der Auftraggeber hat vor Baubeginn ... - Artikel lesen - Update


Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 23.01.2013 / 23.11.2012

Preußen für die NRW-Politik ein Auslaufmodell - Schwarzer Peter Preußen-Museum Minden
Land und Landschaftsverband ringen um finanzielle Verantwortung für Standort Minden

Münster/Minden (och/sim). Wie einen Schwarzen Peter schieben sich Land NRW und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) derzeit die Verantwortung für das Fortbestehen des Preußen-Museums in Minden zu. -
LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch zeigte sich gestern in seiner Haushaltsrede vor der Landschaftsversammlung "schockiert" darüber, dass NRW-Bauminister Michael Groschek ihm und der Kultur-Landesrätin erklärt habe, das Land werde das Museum in Wesel weiterführen und Minden "einmotten". ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Kolumne - 21.01.2013

  

Vertreibung im Film: Schatten und Licht
Das Thema Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten ist ein bislang noch künstlerisch verwaistes Thema. Die biographische Literatur mit Zeitzeugenberichten ist zwar erheblich, wenn auch großenteils nur im Selbstverlag gedruckt. In der graphischen Kunst und Belletristik taucht das Thema eher selten auf. Noch seltener werden deutsche Opfergeschichten im kostenintensiven Medium Film verarbeitet. Der Deutsche der Weltkriegszeit erscheint dort meist als Täter, ...
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Die Welt Online - Politik - 19.01.2013

   

Steinbach erkämpft sich Bundestags-Nominierung
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Als eine der letzten CDU-Konservativen steht Erika Steinbach im Konflikt mit ihrem eher liberalen Ortsverband. Nun darf sie wieder für den Bundestag kandidieren – aber nur nach einem harten Kampf.

Erika Steinbach hat es gerade so noch einmal geschafft. Die Frankfurter CDU nominiert die 69-Jährige zur Kandidatin für die Bundestagswahl 2013. Es war eine Kür auf Messers Schneide: Die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV) musste sich gegen gleich zwei Mitbewerber – den Junge-Union-Vorsitzenden Ulf Homeyer und den kulturpolitischen Sprecher der Römerfraktion, Thomas Dürbeck, durchsetzen. -
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FAZ.NET - aktuell - Politik - 18.01.2013 - aktualisiert 26.01.2013

Streit über Vertreibung - Schwarzenberg: Beneš käme heutzutage nach Den Haag In einem Fernsehduell mit seinem Gegenkandidaten Miloš Zeman hat der tschechische Außenminister und Präsidentschaftskandidat Karel Schwarzenberg die Vertreibung der Deutschen und die Dekrete des damaligen Präsidenten Beneš als „schwere Verletzung der Menschenrechte“ verurteilt. -
Der tschechische Außenminister und Präsidentschaftskandidat Karel Schwarzenberg hat die Vertreibung der Deutschen als „schwere Verletzung der Menschenrechte“ verurteilt. ...
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 DRK - Deutschlandradio Kultur - 18.01.2013

Ungarn erinnert mit einem Gedenktag an die vertriebenen Deutschen
Krisztián Ungváry über einen neuen Gedenktag für zwangsumgesiedelte Deutsche

Am Samstag wird in Ungarn zum ersten Mal der nationale Gedenktag für die vertriebenen Ungarndeutschen begangen. Die Vertreibung dieser Gruppe werde heute von der großen Mehrheit seiner Landsleute als Verbrechen angesehen, sagt der Historiker Krisztián Ungváry. -
Susanne Führer: Morgen wird in Ungarn zum ersten Mal der nationale Gedenktag für die vertriebenen Ungarndeutschen begangen. Dieser Gedenktag wurde vor einem Jahr vom Parlament beschlossen, und zwar ohne Gegenstimmen. Ich begrüße nun den Historiker Krisztián Ungváry am Telefon. Guten Tag, Herr Ungvary! ... - Artikel lesen...


Die Welt Online - Politik - 17.01.2013

   

CDU und FDP dringen auf Gedenktag für Vertriebene
Wiesbaden (dapd-hes). Die hessischen Landtagsfraktionen von CDU und FDP fordern einen nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg. Ein entsprechender Antrag wurde am Donnerstag im sozialpolitischen Ausschuss des Landtags beschlossen. -
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FAZ.NET - aktuell - Politik - 13.01.2013

 

Michael Schwartz: Funktionäre mit Vergangenheit -
Auf der Suche nach belastendem Kontext
Das Präsidium des BdV von 1958 wurde durchleuchtet, das Wirken von 13 Männern in der Zeit vor 1945 rekonstruiert. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu den Ergebnissen. -
Das ist ein ebenso seltsames wie bezeichnendes Buch - sowohl was seine Entstehung wie seine Thematik betrifft. Am Anfang stand der Wunsch Erika Steinbachs, Näheres über die „Biographien von Präsidialmitgliedern des Bundes der Vertriebenen und der Unterzeichner der Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ zu erfahren. -
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Wochenblatt.pl - Zeitung der Deutschen in Polen - 11.01.2013

ZDF versenkt Ostpreußen:
In der neuen Optik versenken die ZDF-"heute"-Nachrichten den russischen Teil Ostpreußens mit seinen 946.000 Einwohnern im Meer.

Das an der Ostsee untergegangene Vineta ist sagenumwoben. Einer Theorie zufolge könnte es Truso gewesen sein, wo später Elbing (Elbląg) entstand. Die Wissenschaft vermutet Vineta meist in Pommern, doch der Fernsehsender ZDF sorgt nun doch für ein ostpreußisches Vineta ganz großen Stils. -
In der neuen Optik der ZDF-„heute“-Nachrichten wird Europa mit wenigen Konturen klar gegliedert – in ein Europa der EU, Russlands sowie anderer Nicht-EU-Länder. Das satte Blau ist dem Meer vorbehalten und… dem russischen Teil Ostpreußens, das das ZDF damit kurzerhand mit seinen 946.000 Einwohnern im Meer versenkt! ... - Artikel lesen... - ZDF-Antwort ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Literatur - 04.01.2013

 

 

Alle Spuren des Deutschtums sind zu beseitigen -
In seiner regionalen Studie über das Riesengebirge dokumentiert der Historiker Hartwich die Polonisierung Ostdeutschlands.

Wie polonisiert man eine ganze Region? Der polnische Historiker Mateusz J. Hartwich hat es in seiner bei Karl Schlögel in Frankfurt/Oder entstandenen Dissertation am Beispiel des Riesengebirges beschrieben. Zuerst vertrieb man den überwiegenden Teil der Bevölkerung und füllte die sich immer weiter leerende Region mit einer heterogenen polnischen Bevölkerung auf, die anders als heute oft behauptet, mehrheitlich keine vertriebenen Polen aus der Ukraine oder dem Wilnagebiet waren. Dieser Prozeß war bis 1947 im wesentlichen abgeschlossen. -
Danach ging es an die Tilgung alles dessen, was an die einstige Anwesenheit der deutschen Vorbevölkerung erinnerte. Der polnische Starost (Landrat) von Jelenia Góra (Hirschberg), Wojciech Tabaka, forderte im Mai 1947: ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 02.01.2013

 

Geschichte: Völkerschlachtdenkmal -
Allen Anfeindungen zum Trotz
Zwölf geharnischte Wächterfiguren stützen sich auf ihre Schwerter und blicken ernst weit ins Leipziger Land. Seit zwei Jahren werden sie nachts angestrahlt, was die steinernen Plastiken noch eindrucksvoller erscheinen läßt. 91 Meter hoch ist das Völkerschlachtdenkmal, das an die Toten der ersten großen Massenschlacht der Menschheitsgeschichte erinnert. Im Oktober 1813 standen sich auf den Feldern rund um Leipzig mehr als eine halbe Million Soldaten aus fast ganz Europa gegenüber, über 100.000 wurden in der dreitägigen Schlacht getötet oder verwundet.
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