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Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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Vorbemerkung

Die beschämend unzureichende Aufarbeitung der Geschichte und auch vieler ihrer bekannten Halbwahrheiten, welche eben darum heuer immer mehr zu internationalen Politiken werden, dient vor allen Dingen denjenigen, die in den schlimmsten Zeiten der Menschheit zahlreiche, bisher ungesühnte, Verbrechen begangen hatten. Viele der damaligen Täter und Mittäter wie z.B. in Mittel- und Osteuropa, die bis 1950 noch gemordet hatten, laufen derweil immer noch frei rum und werden teilweise sogar heute noch als Helden verehrt. Zu den schlimmsten Verbrechern der Geschichte des letzten Jahrhunderts zählen natürlich nicht nur viele Politiker und Uniformierte, sondern vor allen Dingen auch Journalisten und deren Arbeitgeber, welche durch Hetze, Kriegstreiberei und Lügen Ursache für zahlreiche Tragödien jener Zeit waren. Aber nur ein einziger solcher grausamer Schreibtischtäter wurde bisher nachhaltig bestraft, der Herausgeber der antisemitischen- und antibolschewistischen Hetzschrift "der Stürmer", Julius Streicher, den die Alliierten nach dem zweiten Weltkrieg in Nürnberg hinrichteten.

Haben Sie schon einmal von der gefälschten Kriegs-Berichtserstattung des ehemaligen stellvertretenden irakischen Ministerpräsidenten Tarik al-Aziz oder von der "deutschen" Hetz-Gazette "Bild-Zeitung" gehört? Dann wissen Sie sicherlich schon was Propaganda der niederträchtigsten Art bedeutet und bewirken kann. Während Aziz noch Soldaten mit falschen Siegesmeldungen der längst geschlagenen irakischen Armee in den Tod trieb, hatte die "Bild-Zeitung" bereits lange Zeit versucht das deutsche Volk auf einen notwendigen Krieg gegen den Irak einzuschwören. Durch die Blume forderte das Blatt sogar ultimativ eine Zusage der Bundesregierung zur Beteiligung an dem gigantischen Raubüberfall. Das Berliner Verlagshaus unterlegte diese Forderung selbst noch nach dem Angriff der USA und seinen Verbündeten mit Berichten angeblicher Gräueltaten an amerikanischen GIs durch irakische Soldaten. Man schuf Hass im Auftrage politischer Hintermänner aus dem Ausland, um diesen Angriffskrieg und die Zerstörungen und den Raub von jahrtausende alten Kulturgütern zu rechtfertigen.

Doch welche Verbrechen sich heutzutage noch Verleger und Journalisten leisten ist nichts gegen die tödliche Propaganda aus der Zeit vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg.
 


Polnische Medien: Hitler nach Elba geflohen
oder: Die »Wahrheiten« des 2. Weltkrieges in den Medien - Teil 1

Wenn die "Kriegsberichterstattungen" polnischer Zeitungen und des Radios im September 1939 wahrheitsgemäß gewesen wären, dann hätte es den Holocaust wohl nie gegeben und kein Rotarmist oder US- Soldat hätte jemals in Hitlerdeutschland Flagge gezeigt, denn nach diesen Meldungen waren die deutschen Angreifer schon nach einer Woche Krieg nur noch auf der Flucht, polnische Jagdbomber zerstörten Berlin, Hitler floh nach Elba und die deutsche Großindustrie lag in Schutt und Asche. Neben solchen Siegesmeldungen wurde aber auch sehr umfangreich über angebliche Gräueltaten durch die deutsche Wehrmacht verbreitet, welche an den beschriebenen Orten niemals stattgefunden hatten, dennoch aber sogar heute noch in "historischen Büchern" dubioser Journalisten und Historikern Berücksichtigung finden, welche diese Berichte Zeitungen aus alten Archiven entnahmen. Jüngere krasse Beispiele geben auch Auskunft über die heutige "Qualität" von Journalisten und Historikern, die wie z.B. FAZ Journalist Konrad Schuller und der in Warschau lebende Historiker Jochen Böhler über angebliche Verbrechen der deutschen Wehrmacht berichten, die nach unseren Recherchen zwar stattfanden, aber in den von uns geprüften Fällen, ohne jegliche deutsche Beteiligung.

Wie polnische Medien am 3. September 1939 berichteten, mussten sich die angreifenden Deutschen unter riesigen Verlusten schon weitestgehend zurückziehen. Soldaten der Wehrmacht vergingen sich daher in ihrer Schmach an der polnischen Zivilbevölkerung, vergewaltigten Frauen und töteten sie dann mit ihren Kindern in dem man sie mit Panzern überrollte. Solche oder ähnliche Meldungen findet man selbst heute noch in den Online-Archiven britischer Tageszeitungen, welche aus Gründen der Glaubwürdigkeit aber nur die angeblichen Verbrechen an der polnischen Zivilbevölkerung publizierten, die Erfolgsmeldungen der Polen erschienen selbst den Briten ein wenig zu weit hergeholt. FAZ-Journalist Konrad Schuller zeigt mit seinem jetzt veröffentlichen dubiosen Buch "Der letzte Tag von Borów", wie einfach es schon damals war auch mit Unwahrheiten, die politisch Hass und Gewalttaten fördern sollten, noch großes Geld zu verdienen. So berichtet er von einem Massaker der deutschen Wehrmacht im Februar 1944 im Bereich des ostpolnischen Dorfes Borów, was wohl niemals stattgefunden hatte.

Dieses Verbrechen fand tatsächlich statt, aber bereits 6 Monate vorher, nämlich im August 1943. Die Täter waren auch keine Deutschen, sondern Einheiten pro-sowjetischer polnischer Partisanen, welche sich in dieser Gegend grausame Schlachten mit Truppenteilen der rivalisierenden Heimatarmee AK lieferten und hierbei auch die Zivilbevölkerung nicht schonte. Man muss hierzu auch wissen, dass der größte Teil des polnischen Widerstandes gegen die deutschen Besatzer sich in dieser Region in Ostpolen aufhielt. Hier gab es kaum jemanden der nicht mit den Partisanen zusammenarbeitete. Die Frauen der Dörfer wurden sogar zu Spionagetätigkeiten und zur Postverteilung eingesetzt. Die polnische Heimatarmee formierte sich von hier aus auch zum Aufstand in Warschau. Wer wirklich Partisan oder Zivilist in dieser Gegend war, dass wurde jeweils nach dem Tode einzelner, medienwirksam entschieden. Zum Massaker von Borów liegt "Polskaweb" u. a. der glaubhafte Lebenslauf eines ehemaligen AK Kämpfers vor, der im Ausland lebt und dieses Verbrechen und andere von Polen an Polen bereits vor Jahren in einem Buch zusammenfasste.

Konrad Schullers Buchinhalt muss aber nicht von ihm frei erfunden worden sein, denn zumindest hat er ja angeblich Zeitzeugen befragt. Doch für viele Nachfahren von osteuropäischen Opfern des Krieges ist es auch sehr wichtig, dass bei den Tätern oder deren Nachfahren noch was zu holen ist, worunter die Qualität der Aussagen von Zeugen natürlich erheblich leidet. Stutzig gemacht hat uns auch in diesem Zusammenhang, dass es ausgerechnet der polnische Botschafter in Berlin Marek Prawda ist, der dieses jetzt erschiene Buch des aus Rumänien stammenden Autors Konrad Schuller im "Tagespiegel" promotet und in höchsten Tönen lobt. Staatspräsident Lech Kaczyński hatte Prawda im August 2006 zum Botschafter in Deutschland ernannt, dies aber höchstwahrscheinlich wegen diplomatischen Kompetenz und nicht wegen seiner politischen Einstellung. Während es bei Jochen Böhler in seinem Buch "Auftakt zum Vernichtungskrieg" wohl eher finanzielle Motive zu sein scheinen die ihn antreiben, die Vorfahren von heute über 50 Millionen Deutschen pauschal durch den Dreck zu ziehen, weist die Biographie Schullers wohl eher auf einen politischen Hintergrund hin.

Lesen Sie aus polnischen Zeitungen des Septembers 1939, mehr über Hitlers Flucht nach Elba und die siegreichen Franzosen und Polen.

Quelle:
http://polskaweb.eu, historische Schlagzeilen, 23.08.2009,
http://polskaweb.eu/polnische-zeitungen-sahen-polen-als-sieger-des-weltkrieges...

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weitere Informationen:

 Jochen Böhler, geb. 1969 in Rheinfelden
http://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Böhler;

 Konrad Schuller, geb. 1961 in Kronstadt (Rumänien), heute Brasov,
ist Journalist bei der "FAZ" und derzeit Korrespondent fü Polen und die Ukraine
http://www.herder.de/autoren/autoren_detail_html?k_autor=1799220;
www.faz.net/s/RubD87FF48828064DAA974C2FF3CC5F6867/Doc~ED0B1...;
http://www.google.de/search?q=Konrad+Schuller;
 


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