Glaube + Denken
Preußens Könige und ihr Glaube |
„Es ist der tollste Haushalt der Welt" – soll
Friedrich Wilhelm als Kronprinz gesagt haben über den Hof seines Vaters, der
auch Friedrich hieß. Er selbst hat dann durch Disziplin und Sparsamkeit Preußen
vor dem Bankrott gerettet. In der ersten Sendung der dreiteiligen Reihe
„Preußens Könige und ihr Glaube" geht es um den Vater, den strengen und frommen
Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. Als Kenner der Preußischen Könige und ihrer
Glaubensgeschichte führt Theologieprofessor Dr. Peter Zimmerling aus Leipzig ein
in eine längst vergangene Welt, die aber bis heute nachwirkt.
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Hat der rebellische Prinz Friedrich seinen
Glauben verloren durch die öffentlichen Züchtigungen seines Vaters? Prof. Dr.
Zimmerling versucht in diesem Gespräch mit Ingrid Heinzelmaier sich der
facettenreichen Persönlichkeit des „großen Fritz" zu nähern. Zum Glauben seines
frommen Vaters ist er auf Distanz gegangen.
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Sind "preußische Tugenden" und pietistisch
geprägter Glaube noch aktuell? Der fromme und oft verkannte Vater Friedrich
Wilhelm und der aufgeklärte Sohn Friedrich – der Große - haben das Image des
„Preußentums" mit geprägt. In dieser abschließenden Sendung der dreiteiligen
Reihe geht es um die Frage, was das bedeutet das „preußische Erbe" für Menschen,
die im 21.Jahrhundert leben.
Dazu spricht Ingrid Heinzelmaier mit Prof.
Dr. Peter Zimmerling in Leipzig.
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Historienfilme zum Friedrich-Jahr 2012
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weitere Informationen:
Friedrich der Große uns seine
Bedeutung für das heutige Deutschland.
Welche Fundamente hat er gelegt, worin bleibt er vorbildlich?
Staats- und wirtschaftspolitische Gesellschaft (SWG) Hamburg
www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_Sonderausg/deutschland_journal_sonderausgabe
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