Home weitere Infos Inhalt / Suche Copyright Impressum Datenschutz

 

Archiv 2016

 


Mit uns im Dialog bleiben ...

... mit den ODF-Foren auf Yahoo ... auf YouTube ... auf twitter ... auf facebook ... auf meinVZ

weitere Infos


Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung - Klartext für Deutschland - 4 Wochen gratis testen - hier Klicken!


Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
für weitere Infos hier klicken


 Ostpreußischer Rundfunk
 
Mediathek

ODF aktuelle Berichte 2016

Junge Freiheit - Geschichte - 12.12.2016

 

2 Video-Berichte

Friedensangebot: Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg verliest im Reichstag die Notevor 100 Jahren: Die verspielte Chance auf Frieden
Am 12. Dezember 1916 traten mitten im Ersten Weltkrieg die Mittelmächte mit einem Angebot vor die Weltöffentlichkeit. Sie seien nach ihren bisher großen Erfolgen bereit, ohne Vorbedingungen in Friedensverhandlungen einzutreten. Gerade hatten diese Erfolge mit der Eroberung Rumäniens einen neuen Höhepunkt erreicht, aber auch sonst war es Deutschland und Österreich in den vergangenen zwei Jahren gelungen, die Gegner auf Distanz zu halten. Man erbitte also nicht aus der Position der Schwäche um etwas, sondern betone aus der Position der Stärke den Friedenswillen, hieß es. -
Diese Sätze hatten ihren Grund. Ein öffentliches Friedensangebot gilt immer auch als Signal der Schwäche. Es kann den Verdacht begründen, daß sich die anbietende Seite von weiteren Kämpfen keine erneute Verbesserung ihrer militärischen Lage verspricht, also im Zenit ihrer Macht steht. Im Umkehrschluß wird das die Feindstaaten ermutigen, jetzt selbst auf militärische Besserung der Lage zu setzen. ...
- Artikel lesen ...


LO-NRW - Pressebericht - 09.12.2016

 

5 Video-Berichte

Feierstunde im Landtag NRW „25 Jahre gute Nachbarschaft“„25 Jahre gute Nachbarschaft“ – Feierstunde im Landtag NRW -
Nur Werner Jostmeier erwähnte die Vertriebenen

In einer gemeinsamen Feierstunde unter dem Leitspruch „25 Jahre gute Nachbarschaft“ erinnerten der Landtag von Nordrhein-Westfalen, das NRW-Europaministerium, das Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, das Polnische Institut Düsseldorf sowie die Parlamentariergruppe NRW-Polen am 28. November 2016 im Plenarsaal des Düsseldorfer Landtags an die Unterzeichung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages am 17. Juni 1991 in Bonn. Die Bedeutung des Vertragswerkes würdigte zu Beginn der Veranstaltung Landtagsvizepräsident Eckhard Uhlenberg (CDU) als „Meilenstein in der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen“. Er unterstrich die engen Verbindungen zwischen Deutschland und Polen, die sich seit 1991 auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene entwickelt hätten. 
- Artikel lesen ...


Deutschlandfunk - Europa heute - 22.09.2016 2 Video-Berichte

Audio-Datei starten:

Flagge der NATO (dpa / Daniel Naupold)Polen: Eklat um NATO-Beistandspflicht für Litauen
Der Leiter des polnischen Außenamtsbüros stellt Artikel 5 des NATO-Vertrages infrage: Sollte Litauen angegriffen werden, sagt der nationalkonservative Politiker Jan Parys, dann könnte es nicht ohne Weiteres mit Hilfe aus Polen rechnen. Der Grund: Die polnische Minderheit werde in Litauen schlecht behandelt. Regierungskritiker sprechen von einer ungeheuerlichen Entgleisung. -
Eigentlich hätte es der Büroleiter im polnischen Außenministerium Jan Parys besser wissen müssen. Der 66-jährige nationalkonservative Regierungspolitiker und ehemalige Verteidigungsminister bewegt sich schließlich nicht erst seit gestern auf internationalem Parkett. Gleichwohl scheint Diplomatie nicht gerade seine Stärke zu sein. Was Jan Parys von seinem Vorgesetzten - dem polnischen Außenmister - und einigen seiner Kollegen zwar nicht wirklich unterscheidet. Doch einem NATO-Verbündeten zu erklären, dass er im Falle eines Angriffs, nicht mit der im Bündnis garantierten militärischen Unterstützung rechnen könnte,
... - Artikel lesen...  


Radio Prag - Tagesecho  - 14.09.2016  

Audio-Datei starten:

Wald bei Říčany (Foto: Filip Titlbach, Archiv des Tschechischen Rundfunks)Tschechien und die Familie Liechtenstein streiten um Waldfläche bei Prag
Der Besitzrechtstreit zwischen der Tschechischen Republik und den Liechtensteinern zieht sich bereits seit zwei Jahren in die Länge. Er betrifft 600 Hektar Waldfläche bei Říčany (= Ritschan; WM) nahe Prag. 2013 entschied ein Stadtbezirksgericht in Prag, der Wald gehöre der Stiftung Fürst Liechtenstein. Ein Jahr später wurde der Beschluss vom tschechischen Staat bezweifelt. Nun hat die Stiftung Berufung beim Obersten Verwaltungsgerichtshof eingereicht. -
Die Familie Liechtenstein besaß einst große Flächen und zahlreiche Immobilien auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel das Eigentum unter die so genannten Beneš-Dekrete und wurde vom tschechoslowakischen Staat enteignet ...  -
Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Interview - 13.09.2016  

Audio-Datei starten:

Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig im Bau (picture alliance / dpa / Adam WarzawaMuseum des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die polnische Rückwärts-Volte
Das Museum des Zweiten Weltkriegs ist ein Projekt der polnischen Vorgängerregierung. Die rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht so großen Änderungsbedarf, dass das Projekt zu scheitern droht: Das Museum müsse "die polnische Wahrheit" verteidigen. An eine Fortsetzung sei nicht zu denken, sagt der Historiker Ulrich Herbert. -
Polens rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht Änderungsbedarf beim Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig: Die Ausstellung müsse mehr "die polnische Wahrheit" verteidigen, kritisiert PIS-Chef Jaroslaw Kaczynski. "Das Ziel ist, dieses Museum zu schließen und ein neues aufzubauen", erläutert der Historiker Ulrich Herbert. Man präsentiere zu wenig den Blick des polnischen Volkes und das Schicksal des polnischen Volkes: Ein positives, heroisches Geschichtsbild soll das Museum vermitteln. Das Museum sei zu "kosmopolitisch", das seien die Kritikpunkte der Regierungspartei PiS, so Herbert. 
- Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Studio 9 - 08.09.2016  

Audio-Datei starten:

Eine Frau trauert zum Todestag Josef Stalins am 5. März 2016 an seinem Grab an der Kremlmauer. (dpa / picture alliance / EPA / Sergei Ilnitsky)Russland - Das Comeback des Diktators: Mit Stalin in den Wahlkampf
Stalin wird in Russland wieder hoffähig: In verschiedenen Orten wurden bereits Büsten des Diktators neu aufgestellt. Die Kommunisten machen in diesem Jahr sogar Wahlkampf mit Stalin. -
Aleksandr Gromow zeigt den Lagerraum der Parteizentrale. Auf Gestellen stehen mannshohe Porträts von Lenin und Stalin. -
Bei Demonstrationen führten sie die Porträts an der Spitze des Zuges mit, erzählt Gromow. Gromow ist Erster Sekretär der Kommunisten in Chabarowsk, einer Großstadt nahe der Grenze zu China, und er kandidiert für die Duma. Auch in Gromows Büro hängen Stalinbilder. -

"Unter Stalin ist das Land stark geworden. Die Menschen haben besser gelebt. Und Stalin war der Oberkommandeur der Sowjetunion, des Siegerlandes im Zweiten Weltkrieg. Deshalb ist Stalin für uns ein Vorbild, so wie Peter der Große seinerzeit. Ein Staatsführer, der das Land auf ein höheres Niveau gehoben hat. Der einen Durchbruch geschafft hat. Was uns jetzt fehlt. Jetzt treten wir auf der Stelle." -
Artikel lesen...  


LandesPresseDienst - 03.09.2016

 

1 Video-Bericht

Martin Louis Schmidt (MdL)AfD fordert Gedenktag für deutsche Vertriebene in Rheinland-Pfalz
Der kultur- und vertriebenenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz,
Martin Louis Schmidt, zum „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen am 3. September:

Am 3. September hält Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin die Festrede zum „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV). Außer dem Tag der Heimat gibt es seit 2015 den „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“, mit dem die deutschen Heimatvertriebenen eine größere Öffentlichkeit erreichen. Schon 2014 wurde auf Länderebene ein Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Bayern, Hessen und Sachsen eingeführt.
 - Artikel lesen ...


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 04.09.2016 - Ausgabe September

 

Juli 2016: 5 Video-Berichte

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 00:30
    NRW feiert seinen 70. Geburtstag.

2: ab Min. 05:10

    Münsteraner treffen sich in Riga. (Teil 2)
    Besuche und Gespräche u. a.
    - im Okkupationsmuseum in Riga,

    - und mit Aja Ebden, geb. in Lettland
      lebte in Münster und heute in Riga,

    - beim russischen Bürgermeister von Riga.

    (weitere Informationen auch auf Ostpreußen-TV)
3: ab Min. 47:55
     Veranstaltungshinweise:
     - So. 11.09.2016 - 18:00 Uhr: Der Kant-Chor aus Gumbinnen
       singt Choräle und Folklore in der Christus-Kirche in Wolbeck.
     - So. 25.09.2016 - 10:30 Uhr: Tag der Heimat
       im Festsaal des Rathauses in Münster.

  
 weitere Informationen zur Sendung

Bild zum Vergrößern anklicken!
Eine Delegation der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und des Bundes der Vertriebenen (BdV) hielt sich im Juli 2016 zu einem offiziellen Besuch in Lettland auf.

(Bildquelle: www.igfm.de/Lettland-...)
 
 

 


Antenne Münster - "Ost-West-Radio" - 07.08.2016 - Ausgabe August

 

Juli 2016: 5 Video-Berichte

Diese Sendung enthält folgende Beiträge:
1: ab Min. 02:00
    Münsteraner treffen sich in Riga. (Teil 1)
    Besuche und Gespräche u. a.
    - im lettischen Parlament in Riga,
    - im Deutschbaltisch-Lettischen Zentrum,
    - beim russischen Bürgermeister von Riga,
    - beim deutschen Botschafter.
   
(weitere Informationen auch auf Ostpreußen-TV)
2: ab Min. 39:15
    "Ostdeutsche Straßennamen":  Gustav-Freytag-Straße.
3: ab Min. 46:00
    "Einspruch"! Pressenotizen aufs Korn genommen.
    Google und die linke politische Korrektheit ...

   

 weitere Informationen zur Sendung

weitere Informationen zur Sendung
Eine Delegation der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und des Bundes der Vertriebenen (BdV) hielt sich im Juli 2016 zu einem offiziellen Besuch in Lettland auf.
(Bildquelle: www.igfm.de/Lettland-...)
 


Deutschlandradio Kultur - Studio 9 - 10.08.2016  

Audio-Datei starten: Proteste gegen Gebietsreform in Oppeln

Häuser am Ufer der Oder in Höhe des Stauwehrs in Opole, dem ehemaligen Oppeln in Oberschlesien, aufgenommen am abend des 05.07.2007. (picture-alliance/ dpa / Forum Marek Maruszak)Deutsche Minderheit in Polen Proteste gegen Gebietsreform in Oppeln
Die schlesische Stadt Oppeln will 19 benachbarte Ortschaften eingemeinden – gegen deren Willen. Dagegen regt sich Protest, besonders von Seiten der deutschen Minderheit. Doch Oppelns Bürgermeister verfügt über gute Kontakte zur Warschauer Regierung. -
"Wir wollen nicht zu Oppeln gehören!", rufen die etwa 100 Demonstranten vor dem Hauptgebäude der regierenden PiS-Partei. Sie sind mit zwei Bussen aus dem schlesischen Dobrzen Wielki [Groß Döbern] nach Warschau gereist, um gegen die politisch längst beschlossene kommunale Neuordnung der Region zu protestieren. -
Voxpop:
"Sollen uns hier die Menschen in Polen kennenlernen, denn das ist Gewalt. So was kann ja passieren in der nächsten Gemeinde. Ich weiß nicht wo in Polen."
"Sie haben - ohne uns zu fragen - schon entschieden im Vorfeld. Uns wurde nur mitgeteilt: Ihr seid ab 1. Januar in Opole
[Oppeln]. Und ihr habt eigentlich nichts zu sagen."  - Artikel lesen...  


Preußische Allgemeine Zeitung - 22.07.2016

 

2016: 1 Video-Bericht: Dr. Rix: Der Umgang von Polen und Russen mit dem deutschen Kulturerbe – ein Vergleich

Aus der zeitweiligen „Volkshalle“ ist wieder eine „Jahrhunderthalle“ geworden: Haupteingang der Breslauer SehenswürdigkeitPiS will Deutsches tilgen
"Deutschland muss ein für alle Mal den Verlust hinnehmen
"
Breslau – Die niederschlesische Hauptstadt Breslau ist in diesem Jahr Europäische Kulturhauptstadt und präsentiert auch in diesem Rahmen ihre deutsche Geschichte und Kultur. Doch die Stadtratsfraktion der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) stört sich an der deutschen Vergangenheit der Stadt. „Deutschland muss ein für alle Mal den Verlust von Breslau hinnehmen“, heißt es in einem Schreiben der Fraktion an den Bürgermeister. Sie stört sich daran, dass am Rathaus der Stadt keine polnischen Fahnen wehen, dies könnte bei deutschen Touristen „zu falschen Schlüssen“ führen. -
Artikel lesen ...


LO-NRW - Pressebericht - 27.06.2016

 

2016: 1 Video-Bericht: Dr. Rix: Ostdeutschland und die Herausforderungen der Zeit.

Treffen auf Schloss Burg 2016: Begegnung im Zeichen der Elchschaufel.
Über 700 Besucher haben sich an diesem Tage auf dem Schloßplatz eingefunden.Zahlreiche gebürtige Ostpreußen, Schlesier und Pommern sowie deren Freunde genossen an der Gedenkstätte der deutschen Heimatvertriebenen auf Schloss Burg a. d. Wupper einen erlebnisreichen Tag.
In diesen Tagen, wenn Themen rund um die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Europa im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, ist es verständlich, dass sie auch im offiziellen Teil der Veranstaltung auf Schloss Burg bei Solingen Erwähnung finden: „Das letzte Jahr hat uns wiederum erschreckend gezeigt, dass die eigenen deutschen Opfer von Krieg, Flucht, Rechtsbruch und Vertreibung nichts, aber auch gar nichts für eine bessere Zukunft in Europa und der Welt bewirken konnten, dass niemand aus unserem Leiden lernen wollte, dies ist die nun bei uns täglich sichtbare bittere Erfahrung, der letzten noch lebenden Zeitzeugen in diesen Tagen“, betonte Jürgen Zauner, Vorsitzender der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe NRW.
- 3 Artikel lesen ...


BdV-Pressemitteilung - 27.06.2016  

21.06.2016: 1 Video-Bericht: Vertriebenengedenktag 2016: Tagesschau zur Gedenkveranstaltung der Bundesregierung.

Gedenkstunde für die Opfer von Flucht und Vertreibung im Schlüterhof des DHM
Gruppenfoto mit Bundestagspräsident (v.l.n.r.): Dr. Maria Werthan, Dr. Bernd Fabritius MdB, Stephan Mayer MdB, Prof. Dr. Norbert Lammert MdB, Steffen Hörtler, Milan Horáček, Reinfried Vogler, Hartmut Koschyk MdB, Stephan Rauhut und Albrecht Schläger.Anlässlich des zweiten bundesweiten Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20. Juni 2016 hatte das Bundesministerium des Innern erneut zu einer Gedenkstunde in den Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums in Berlin eingeladen. Nachdem im letzten Jahr Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Rede Parallelen und Unterschiede von gestern und heute aufgezeigt und dem Gedenken damit gewissermaßen einen Weg gewiesen hatte, konnte in diesem Jahr Bundestagespräsident Prof. Dr. Norbert Lammert als Redner gewonnen werden. Außerdem sprachen Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière MdB als Gastgeber, der emeritierte Freiburger Erzbischof Dr. Robert Zollitsch als Zeitzeuge von Flucht, Vertreibung und Deportation nach dem Zweiten Weltkrieg, der Syrer Mohammad Hechyar als heutiger Flüchtling und Dr. Bernd Fabritius MdB als Präsident des Bundes der Vertriebenen. Die musikalische Gestaltung übernahmen Mitglieder des Bundesjugendorchesters und internationale Gäste unter der Leitung von Martin Lentz.
- Artikel lesen...  


BdV-Pressemitteilung - 23.06.2016  

2016: 2 Video-Berichte: Fabritius: Moralische Überheblichkeit gegenüber eigenen Opfern von Flucht und Vertreibung bedenklich

Nachbarschaftsvertrag und Vertriebenencharta Werke europäischer Verständigungsarchitektur
Moralische Überheblichkeit in der Plenardebatte verwerflich
Zur heutigen Plenardebatte anlässlich des 25. Jubiläums des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag und die Charta der deutschen Heimatvertriebenen sind – gemeinsam mit vielen anderen Dokumenten – Meilensteine der deutsch-polnischen und der europäischen Verständigungsarchitektur und somit eine der Grundlagen des modernen Europa. -
Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur – Politisches Feuilleton - 31.05.2016 2015 / 2016: 4 Video-Berichte:

Audio-Datei starten:

Die Teilnehmer des Außenminister-Treffens der NATO-Länder sitzen im NATO-Hauptquartier in Brüssel zusammen. (picture alliance / dpa / EPA)Nato und Russland - Der Westen schafft eine neue militärische Front
Die Nato rücke immer dichter an die europäischen Grenzen Russlands. Dadurch breche sie Vereinbarungen mit Moskau und schaffe eine neue militärische Front wie zu Zeiten des Kalten Krieges, warnt der Hamburger Friedensforscher Reinhard Mutz. -

Das Dementi klingt so dürftig, dass es schon Mitleid verdient. Nein, das neue amerikanische Raketenabwehrsystem in Rumänien, so Nato-Generalsekretär Stoltenberg, bedrohe nicht die Sicherheit Russlands. Dazu stehe die Anlage viel zu dicht an seiner Grenze. -
Was für ein Argument! Sicherheitspolitiker wissen, wie allergisch Großmächte reagieren, wenn ihnen ungeliebte Rivalen ihre neueste Waffentechnologie direkt vor die Haustür stellen. Eine der gefährlichsten Zuspitzungen des Kalten Krieges, die Kuba-Krise von 1962, hat genau so angefangen. - 
Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur – Weltzeit - 30.05.2016  

Audio-Datei starten:

Landidylle in Westpommern, Polen. (Deutschlandradio / Ernst-Ludwig von Aster)Polen (Westpommern) - Angst um den Acker
Erst seit Anfang Mai dürfen Ausländer in Polen Ackerland kaufen, davor war das nur mit Sondergenehmigung möglich. Die Folgen dieser Regelung sind seit Jahren spürbar - und der Unmut ist groß. -

Edward Kosmal stapft über seinen Hof. Ein bulliger 60-Jähriger mit Schnäuzer, der grau-gestreifte Arbeitspulli spannt stramm über dem Bauch, die Jeans ist dreckverschmiert. 200 Hektar bewirtschaftet der Landwirt unweit von Stettin, er baut Kartoffeln an. Und Mais. Den liefert er an die Biogasanlage im brandenburgischen Penkun, gleich hinter der Grenze. Ein gutes Geschäft für den Landwirt Kosmal. Trotzdem blickt er missmutig. Edward Kosmal ist Vorsitzender des "Protestkomitees der Bauern". -
Manchmal fahre man 20 Kilometer und passiere nur Ackerland, das ausländischen Unternehmen gehöre, brummt Edward Kosmal. Schon 500 Meter hinter seinem Hof gehe es los. -
Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - 14.05.2016  

Audio-Datei starten: Tschechischer Kulturminister besucht Treffen der Sudetendeutschen.

Sudetendeutsche betreten die Güterwaggons, mit denen sie 1946 die Tschechoslowakei verlassen müssen.   (dpa / CTK)Aussöhnung [?]
Tschechischer Kulturminister besucht Treffen der Sudetendeutschen
Im vergangenen Jahr entschlossen sich die Sudetendeutschen, nicht weiter auf eine Rückgabe des durch die Vertreibung verlorenen Eigentums zu bestehen. Nun besucht der Prager Kulturminister Daniel Herman als erster Vertreter der tschechischen Regierung ihr jährliches Pfingsttreffen - als Zeichen der Aussöhnung. -
Die Einladung nach Nürnberg sei vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer gekommen, sagte der Prager Kulturminister Daniel Herman in einem Gespräch mit tschechischen Journalisten – und er sehe seinen Besuch als letzten Schritt auf dem langen Weg der Annäherung. -
Artikel lesen...  


Deutschlandfunk - Europa heute - 02.05.2016  

Audio-Datei starten: Kaliningrad [Königsberg/Pr.]: Wirbel um Deutsch-Russisches Haus

Hinter einer Wasserfläche ist ein großes Hochhaus und deneben ein kleines Ensemble historischer Gebäude zu sehen. (picture alliance / dpa / Soeren Stache)Kaliningrad [Königsberg/Pr.]: Wirbel um Deutsch-Russisches Haus
Spionage, politische Ambitionen und sogar nationalistische Untriebe: Das Deutsch-Russische Haus in Kaliningrad [Königsberg / Pr.] ist aktuell Zielscheibe zahlreicher Verdächtigungen in der russischen Presse. Alles falsch, sagen die Verantwortlichen. Sie sehen sich als Opfer einer Hexenjagd. -
Im russischsprachigen Internet macht derzeit eine Nachricht aus Kaliningrad [Königsberg / Pr.] die Runde: Das russische Justizministerium habe das Deutsch-Russische Haus in Kaliningrad  [Königsberg / Pr.] als "ausländischen Agenten" registriert. Die Meldung ist falsch, das Haus steht nicht im Register ausländischer Agenten. Der Präsident des Hauses, Wiktor Hoffmann, spricht von einer Kampagne.
"Das ist eine Hexenjagd. Wir sind ein gemeinsames deutsch-russisches Projekt. Wir verstoßen gegen kein Gesetz." -
Artikel lesen...  


Hans Eifler: Russland – eine Großmacht kämpft um ihr Überleben
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=l560ipCUWRs - 19.03.2016

Erika Steinbach MdB - Aktuelles - 28.04.2016  

2015: 1 Video-Bericht: Steinbach: Nicht der 8. Mai 1945, der 9. November 1989 war der Tag der Befreiung für ganz Europa

Erika SteinbachErika Steinbach: 8. Mai – Tag der Befreiung?
Mit dem 8. Mai 1945, der zunehmend euphorisch als „Tag der Befreiung“ gedeutet wird, hatten Unmenschlichkeit und Grausamkeit in Europa noch immer kein Ende. Wer heute suggerieren will, dass mit dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft die Menschenrechte europaweit blühten und gediehen und dass alles seinen gerechten Sinn hatte, der ist entweder unwissend, unwillig oder menschenverachtend. Denn der »8. Mai« konnte außer von den Vertriebenen auch von Millionen anderen nicht als »Tag der Befreiung« empfunden werden. Der Russe Lew Kopelew schrieb zum 50. Jahrestag des Kriegsendes 1995: »Der wohlverdiente Rattentod Hitlers in seiner Kanzlei brachte den Völkern des Westens Erlösung. Der unverdiente, mit 30 Millionen Menschenleben bezahlte Triumph Stalins überzog die Welt mit neuen tödlichen Gefahren, brachte Unglück, unsagbare Leiden und Verderben für die Länder in Ost- und Mitteleuropa, die zu Vasallen einer neuen totalitären Weltmacht wurden.« Stalins Terror wütete in Mittel- und Osteuropa und raffte weiterhin Millionen Menschen dahin. Die Menschen in Mitteldeutschland/Ostzone/DDR lebten in neuer Diktatur, aus der sie sich erst 1989/90 befreien konnten.
- Artikel lesen...  


Deutschlandradio Kultur - Fazit - 18.04.2016  

Audio-Datei starten: Polens Regierung schreibt Geschichte

Das Denkmal "Westerplatte" zu Ehren der polnischen Verteidiger in der gleichnamigen Gedenkstätte in Danzig in Polen, aufgenommen am 17.06.2012. (picture alliance / dpa / Jens Wolf)Danzig Westerplatte: Museen vor Neuausrichtung
Polens Regierung schreibt Geschichte

Der Grundstein für das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig wurde bereits gelegt - doch Polens rechtskonservative Regierungspartei PiS sieht Änderungsbedarf: Die Ausstellung müsse mehr "die polnische Wahrheit" verteidigen. Steht das Land vor einer neuen Geschichtspolitik? -

Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig ist ein Projekt der polnischen Vorgängerregierung, genauer: des ehemaligen Ministerpräsidenten Donald Tusk und heutigen EU-Ratspräsidenten. Bei der Grundsteinlegung vor fast vier Jahren sagte er:

"Bis heute ist in allen polnischen Familien das Gedenken an die präsent, die im Zweiten Weltkrieg den höchsten Preis bezahlt haben, ihr Leben. Deshalb ist es für uns so wichtig, dass die polnische Erzählung, die polnische Stimme zu diesem Krieg, hörbar wird. Die polnische Stimme soll die Aufmerksamkeit der Welt bekommen." -
Artikel lesen...  


Die Welt - Politik Geschichte - 01.04.2016 2015: 1 Video-Bericht: M. F. Schukat: Als Vertriebener in der DDR und seit der Wende - persönliche Erfahrungen 2015: 1 Video-Bericht: Dr. Heike Amos: Die Vertriebenen und die DDR-Staatssicherheit

2015: 1 Video-Bericht: Vera Lengsfeld: SED, Stasi und Die LINKE – eine Bilanz

Direktor Hubertus Knabe (Jg. 1959) hat das ehemalige Stasi-Untersuchungsgefängnis in Berlin-Hohenschönhausen zur meistbesuchten Gedenkstätte, die an die Opfer der SED-Diktatur erinnert, gemacht"Das riecht nach feindlicher Übernahme"
Die erfolgreiche Stiftung im ehemaligen Stasi-Knast Berlin-Hohenschönhausen soll in eine große Aufarbeitungsstiftung eingegliedert werden.
Direktor Hubertus Knabe wehrt sich gegen die Aktion.

Auf den ersten Blick könnte man den Satz fast überlesen: "Wir schlagen vor, die Gedenkstätten Normannenstraße / Magdalenenstraße und Hohenschönhausen … zusammenzuführen." So heißt es im Entwurf der Empfehlungen, den jetzt die Expertenkommission für die Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde abschließend beraten hat. Die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg und das frühere zentrale Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sollen unter dem Dach einer neu zu gründenden "Stiftung Diktatur und Widerstand – Forum für Demokratie und Menschenrechte" zusammengeführt werden. 
Artikel lesen...


Deutschlandradio Kultur – Fazit - 27.03.2016  

Audio-Datei starten: Geschichtsbücher provozieren in Moskau.

Blick auf einen Friedhof durch das Eingangstor, auf dem Boden stehen die Worte: Polski Cmentarz Wojenny Katyn (imago/stock&people/newspix)Memorial-Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg
Geschichtsbücher provozieren in Moskau

Die Menschenrechtsorganisation "Memorial" zeigt in einer Ausstellung in Moskau Geschichtsbücher zum Zweiten Weltkrieg. So stehen sich Sichtweisen aus Russland, Polen, Litauen, Deutschland, Italien und Tschechien gegenüber. Ein heikles Projekt, obwohl die Macher sich bei der Vorbereitung schon selbst zensiert haben. -

Noch kurz vor der Ausstellungseröffnung hatten die Macher diskutiert, ob man die Hakenkreuze auf den historischen Fotos lassen dürfe. In Russland ist es verboten, extremistische Symbole in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie haben sich entschieden, an den historischen Fotos nichts zu ändern. Anders beim Massaker von Katyn. In Katyn haben im Frühjahr 1940 Angehörige des sowjetischen Geheimdienstes etwa 4400 polnische Soldaten ermordet, befohlen von Stalin. So deutlich könne er das in Russland nicht zeigen, sagt der 30-jährige Historiker Nikita Lomakin, der auf russischer Seite an der Ausstellung mitgewirkt hat:

"Es gibt bei uns ein sehr komisches Geschichtsbuch. Da kannst du lesen, wie sie die Tötung polnischer Offiziere in Katyn damit rechtfertigen, dass Polen Anfang der 20er Jahre im polnisch-sowjetischen Krieg sowjetische Soldaten ermordet haben." -
Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - 01.04.2016 / 09.04.2016

Audio-Datei starten: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung - Im Dickicht geschichtspolitischer Kontroversen.

Audio-Datei starten: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung - Neue Leitung, neue Hoffnung?

»Konfliktreiche Debatten sind Vergangenheit«
Gundula Bavendamm, neue Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, im PAZ-Interview

Auf einem Schleudersitz? Stiftuingsdirektorin Gundula Bavendamm.Am heutigen 1. April tritt die Historikerin und Kulturmanagerin Gundula Bavendamm ihren neuen Posten als Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (SFVV) an. Im Interview mit der PAZ erläuterte sie ihre Vorstellungen hinsichtlich ihrer Arbeit und der Zukunft der Stiftung. Die Fragen stellte Manuel Ruoff. -
PAZ: In der Politik lässt sich der Versuch feststellen, das Schicksal der deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem heutiger Asylsucher aus Schwellen- und Entwicklungsländern gleichzusetzen. Wie wollen Sie darauf reagieren? -

Gundula Bavendamm:
Die Frage nach den Bezügen zwischen dem Flüchtlingsphänomen heute und zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ist nicht von vornherein falsch. Vor allem die Größenordnung von rund 60 Millionen Menschen stellt eine Parallele dar. Auch das unmittelbare Erleben derer, die heute etwa als Kriegsflüchtlinge gegen ihren Willen ihre Heimat verlassen müssen, unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem, was die Deutschen 1944/45 erlebten. Allerdings liegen den heutigen Flüchtlingsströmen keine staatlichen Beschlüsse zugrunde.  .... - 3 Artikel lesen ... 


Willy Wimmer: Ostpreußen ist ein Indikator für das Verhältnis zu Russland
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=x7vyiInjoZw - 19.03.2016

rbb-online.de - Politik - 22.02.2016  

Audio-Datei starten: Berliner Museumschefin übernimmt Bundesstiftung

Gundula Bavendamm, die Leiterin des Berliner Alliiertenmuseums. (Quelle: imago/Uwe Steinert)Neue Führung für Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Berliner Museumschefin übernimmt Bundesstiftung

Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung hatte zuletzt für Negativ-Schlagzeilen gesorgt: Der Gründungsdirektor ging im Streit, ein Nachfolger kam erst gar nicht. Nun entschied der Stiftungsrat: Die Direktorin des Alliiertenmuseums, Gundula Bavendamm, steht dem Haus künftig vor. -
Die Berliner Museumsmanagerin Gundula Bavendamm wird neue Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Der Stiftungsrat hat die bisherige Chefin des Alliiertenmuseums in Berlin zur Nachfolgerin von Gründungsdirektor Manfred Kittel berufen, wie die Stiftung am Montagmittag mitteilte. -
Die 50-Jährige soll das Amt am 1. April antreten. Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) erklärte als Stiftungsratsvorsitzende, mit der Berufung der "ebenso erfahrenen wie erfolgreichen Museumsmanagerin" sei ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Stiftung gelungen.
 -  2 Artikel lesen...


 Frankfurter Neue Presse - Politik - 25.01.2016  

2015: 1 Video-Bericht: Angela Merkels Migrationspolitik und der Untergang Roms – eine Analogie

Zuwanderung in Deutschland: Steinbach warnt: Deutschland gerät aus den Fugen
Erika SteinbachDie CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat davor gewarnt, in diesem Jahr noch einmal eine Million Zuwanderer aufzunehmen. -
Frankfurt.  Für eine Begrenzung der Zuwanderung hat sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach am Sonntag beim Neujahrsempfang der CDU-Stadtbezirksverbände Ostend, Nordend und Bornheim ausgesprochen. In ihrer Rede warnte sie davor, „dass Deutschland aus den Fugen geraten könnte“. Es sei nicht verantwortbar, in diesem Jahr nochmals eine Million Zuwanderer aufzunehmen. „Wir müssen zur strikten Umsetzung des geltenden Rechts zurückkehren“, sagte sie. „Sonst tragen wir die Verantwortung für eine Radikalisierung unserer Gesellschaft.“ Das würde früher oder später auch in Frankfurt spürbar werden. Nach Ansicht Steinbachs wird das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Kulturen aufs Spiel gesetzt, „wenn Emotionen und eine auf die deutsche Sicht begrenzte Moral die Begründungen für politisches Handeln sind“. Das Land und die Gesellschaft seien mittlerweile weitgehend überfordert.
-  Artikel lesen...  


Deutschlandfunk - Tag für Tag - 08.01.2016 2015: 1 Video-Bericht: M. F. Schukat: Als Vertriebener in der DDR und seit der Wende - persönliche Erfahrungen 2015: 1 Video-Bericht: Dr. Heike Amos: Die Vertriebenen und die DDR-Staatssicherheit

MP3-Audio-Datei starten: Katholische Vertriebene in der DDR

Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg geht auf Verfügungen des damaligen tschechoslowakischen Staatsoberhaupts Edvard Benes (1884-1948) zurück. Die etwa 150 von Benes zwischen 1940 und 1945 erlassenen Dekrete gehören zu den umstrittensten europäischen Rechtsakten. Auf der Grundlage der Verfügungen wurden etwa drei Millionen Deutsche sowie die vorwiegend in der Slowakei lebende ungarische Minderheit ihrer Rechte und ihres Eigentums beraubt. (picture alliance / dpa / CTK_Photo)Katholische Vertriebene in der DDR: Treffpunkt Leipziger Zoo
Über vier Millionen Vertriebene strandeten 1945 auf dem Gebiet der späteren DDR, fast die Hälfte waren Katholiken. Eine gewaltige Herausforderung für die kleine katholische Diaspora im Kernland der Reformation. Die Integration verlief keineswegs harmonisch. -
Wie war die "Willkommenskultur" damals – nach 1945 - in der Sowjetischen Besatzungszone? Wie haben sich die spätere DDR und auch die Staatssicherheit verhalten? Und wie sind jene Katholiken in der Fremde integriert worden? Offiziell existierte für sie das Wort "Umsiedler" - später im DDR-Sprachgebrauch waren es die "ehemaligen Umsiedler". -
"Die materiellen Dinge sind die eine Seite. Aber das allein macht ja einen Menschen noch nicht aus, dass man satt ist, ein Dach über dem Kopf hat und jetzt ein Bett hat, wo man schlafen kann." -
 Artikel lesen...  


Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik
und der Untergang Roms – eine Analogie
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=hP7XCJwDU-c - 24.10.2015

Ostpreußen-TV - Ostpreußischer Rundfunk - Mediathek - Preussen-Mediathek


Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das ODF-Moderatorenteam vertritt nicht in jedem Falle die Meinung des jeweiligen Verfassers.
Wenn Sie die Beiträge kommentieren möchten, melden Sie sich im Forum Gut Quednau an.

aktuelle Mediathek-Berichte anderer Jahre:
2017  2016  2015  2014  2013  2012  2011  2010  2009  2008  2007  2006
 

weitere Mediathek-Beiträge:
Aktuelles - Wochenrückblick - Zeitgeschichte - Kultur


Falls nach Anklicken der MP3-Dateien diese nicht gestartet werden,
ist die
Installation eines Media-Players erforderlich.

Hier können Sie den Windows Mediaplayer herunterladen.

 


PowerPoint

Falls nach Anklicken die Powerpoint-Datei nicht geöffnet wird ist die Installation eines PowerPoint-Viewers erforderlich. Siehe:
www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=048dc840-14e1-467d-8dca-19d2a8fd7485&DisplayLang=de


Medienarbeit über Grenzen hinweg
 
Beiträge von Ostpreußen-TV
jetzt auch als DVD-Video erhältlich


 

Seit dem 02.01.2005 sind Sie der 

. Besucher

Diese Netzseiten sind optimiert für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte für Tonwiedergabe erforderlich.

www.Ostdeutsches-Forum.net/Mediathek
 


Arhciv 2018 Archiv 2017 Archiv 2016 Archiv 2015 Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011 Archiv 2010 Archiv 2009 Archiv 2008


zur Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen
Erleben Sie Tradition
mit Zukunft

zur Preußischen Allgemeinen Zeitung / Das Ostpreußenblatt zum Preußischen Mediendienst

Die Träger des Ostdeutschen Diskussionsforums:

Bund junges Ostpreußen (BJO)

Arbeitsgemeinschaft Junge Gereration im BdV-NRW
Junge Generation
im BdV NRW

Landsmannschaft Ostpreußen
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.
 
Ostpreußen-TV
über 5,9 Millionen Videoaufrufe

Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW

Deutsch / German / allemand English / Englisch français / französisch      

Copyright © 2002-2020  Ostdeutsches Diskussionsforum (ODF)

Stand: 15. Oktober 2020

zur Feed-Übersicht