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Zeitgeschichte

 


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 Ostpreußischer Rundfunk
 Mediathek

Zeitgeschichte im ODF

Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - Ausgabe 01/14 v. 04.01.2014

London war vorbereitet: Kriegserklärung an Deutschland schon vor Angriff auf Polen fertig
Die Rundfunkansprache des britischen Königs, in der er 1939 die Kriegserklärung an Deutschland bekannt gab, wurde bereits über eine Woche vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges entworfen. Das belegt ein bislang unbekanntes Redemanuskript. -
„Nach langen, vergeblichen Friedensbemühungen befinden wir uns im Krieg“, ließ König George VI. seine Untertanen am 3. September 1939 wissen. ... Alle, die die Rede des Königs hörten, glaubten ihm, ... - Artikel lesen ...


Deutschlandradio Kultur - Zeitgeschichte - 15.04.2012

Zwischen Anspruch und brutaler Praxis
Ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Umsiedlungen und Vertreibungen.

Die bislang vorliegende Literatur zur Geschichte der Flucht ist umfangreich und unübersichtlich. R. M. Douglas fügt dem nun ein Werk hinzu, das nicht beschreibt oder dokumentiert, sondern Fluchtbewegungen unter politischen und völkerrechtlichen Gesichtspunkten diskutiert. -
Allein schon die wissenschaftliche Literatur ist kaum noch zu überblicken. Hinzu kommen die intensiven und kontroversen öffentlichen Diskussionen über Umsiedlung, Flucht und Vertreibung von rund 12,5 Millionen Bürgern des Deutschen Reiches und Angehöriger deutscher Minderheiten in Ostmitteleuropa während ...
 - 4 Artikel lesen ...


Kopp Verlag - Zeitgeschichte - 05.07.2011

Alfred de Zayas: Verbrechen an Deutschen
Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte.
Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Eine »erzwungene Wanderung« nannte es ein ehemaliger Bundespräsident oder von »humanen« Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es in Wirklichkeit um die Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland geht. Eine Vertreibung mit Genozidcharakter! - Artikel lesen und Videos ansehen ...


WDR5 - Morgenecho - 05.08.2010

Charta der deutschen Heimatvertriebenen - Ein umstrittenes Dokument
Interview mit Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen

Vor 60 Jahren wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen verkündet. Sie legte den Grundstein für die Integration der insgesamt knapp 14 Millionen Deutschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Osten fliehen mussten. Ist der Text noch zeitgemäß? Wie geht der BdV in Zukunft mit Kritik an seiner Arbeit um? - Hören - weitere Artikel zu diesem Thema ... - 2 Video-Berichte ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - Ausgabe 29/10 v. 24.07.2010

Erinnerung: vor 65 Jahren tagte die Potsdamer Konferenz
In diesen Tagen vor 65 Jahren tagte die Potsdamer Konferenz (17. Juli bis 2 August 1945). Die Siegermächte Stalin (Sowjetunion), Churchill (Großbritannien) und Truman (USA) kamen zur ersten Nachkriegskonferenz zusammen und hielten über Deutschland Gericht. Die Beschlüsse von Potsdam bestimmten das Schicksal Deutschlands und wirken teilweise bis heute. ... -  Artikel ...
- Artikel ...


Polskaweb.eu - Politik - 29.09.2009

Massaker in Postelberg -  Das Töten dauerte mehrere Tage
Berlin - Auch 64 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg ist das EU-Mitglied Tschechien im Bezug zur Aufarbeitung der eigenen Verbrechen, weder moralisch noch rechtlich auch nur einen Schritt weiter gekommen. Ähnlich wie im Nachbarland Polen lehnt man die Verantwortung für Raubmord, Folterungen, Massen- Exekutionen, Vergewaltigungen, der Infizierung mit tödlichen Krankheiten und der Förderung des Verhungernlassens deutscher Zivilisten bzw. Sudetendeutscher nach wie vor ab, ...Artikel lesen ...


Planet Wissen - Zeitgeschichte - 01.06.2009

Der DRK-Suchdienst
Am Ende des Zweiten Weltkrieges gab es kaum eine Familie, die nicht nach Vater, Bruder, Sohn oder anderen Angehörigen suchte: 7,8 Millionen deutsche Soldaten und Zivilisten hatten ihr Leben verloren; 11,5 Millionen waren als Kriegsgefangene oder Zivilinternierte im Gewahrsam der Besatzungsmächte Großbritannien, USA, Sowjetunion oder Frankreich - verteilt auf Tausende Lager in 80 Ländern. Etwa 14 Millionen Menschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten flohen vor der Roten Armee oder wurden aus ihrer Heimat vertrieben. 300.000 Kinder hatten ihre Eltern verloren, 30 Millionen Deutsche waren voneinander getrennt worden.
 -  Artikel lesen ...  -  Video ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - Ausgabe 5/05 v. 05.02.2005

Retten, was noch zu retten ist - Im Februar 1945 machten die Angelsachsen mit Stalin in Jalta
eine Bestandsaufnahme der Verhältnisse in Europa

Während die alliierten Truppen zum letzten Schlag gegen das Deutsche Reich ausholten, versammelten sich Anfang Februar 1945 die führenden Staatsmänner der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und der Sowjetunion auf der Halbinsel Krim, um die künftige Friedensordnung festzulegen. Stalin hatte es „wegen Unabkömmlichkeit“ abgelehnt, Rußland zu verlassen: So entschieden sich Roosevelt und Churchill zum Besuch an der auch Anfang Februar klimabegünstigten Krimküste. Bevor sie dort in den Mittagsstunden des 3. Februar 1945 eintrafen, hatten sie eine Vorkonferenz auf der Mittelmeerinsel Malta abgehalten, um die Verhandlungsziele ihrer Regierungen aufeinander abzustimmen. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 20.07.2009

 

20. Juli 1944: Operation Walküre
Am Mittag des 20. Juli 1944 meldet sich Oberst Stauffenberg beim Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel im „Führerhauptquartier Wolfsschanze" (Ostpreußen). Als Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres soll jener an einer Lagebesprechung mit Hitler teilnehmen. Vormittags werden Mitverschwörer in Berlin und Paris von dem bevorstehenden Attentat in Kenntnis gesetzt. - Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 01.09.2009

1. September 1939 - Die Würfel sind gefallen
Am 1. September 1939 trat die deutsche Wehrmacht zu ihrem Angriff gegen Polen an. Am 3. September erklärten Großbritannien und Frankreich daraufhin den Krieg an Deutschland. Dann kam für Polen das Erwachen. Weder Paris noch London hielten ihre erst im Frühjahr 1939 gegebenen Hilfsversprechen. Der französische Oberbefehlshaber General Maurice-Gustave Gamelin hatte dem polnischen Kriegsminister General Tadeusz Kasprzycki noch im Mai schriftlich zugesagt, daß Frankreich an seinem 15. Mobilmachungstag mit 40 Divisionen zu einem Großangriff gegen das Deutsche Reich antreten werde.
Doch an diesem Tage traten nicht die Franzosen von Westen her zum Angriff gegen Deutschland an, sondern die Sowjets von Osten her zu ihrem Angriff gegen Polen. Großbritannien und Frankreich hatten Polen trotz aller Versprechungen im Stich gelassen. Sie hatten Polen für ihre eigenen Ziele ...
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Zeitgeschichte:  "Polens Ambitionen und Polens Weg zum Krieg 1939"

 

 
Vortrag des Historikers Dr. Stefan Scheil:
 "Polens Ambitionen und Polens Weg zum Krieg 1939"


Schweizer Radio DRS - 15.07.2008 - DRS 4 News

Andreas Kossert: Neue Erkenntnisse
zur Vertreibung der Deutschen nach 1945

Als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeteilt wurde, mußten rund 15 Millionen Deutsche aus den ehemaligen Ostgebieten fliehen. Sie verließen Schlesien, Böhmen, Mähren oder Ostpreußen.
In Deutschland lebten die meisten zunächst in Lagern, später wurden sie im ganzen Land verteilt.
Dass sie es dort oft schwer hatten und die Integration der Vertriebenen keine Erfolgsgeschichte war - zu diesem Schluß kommt der deutsche Historiker Andreas Kossert in seinem Buch 'Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945'. Seine Einschätzung: Die Vertriebenen sind Aussenseiter geblieben.
Die Frage an den Autor Andreas Kossert: Weshalb mußten 60 Jahre vergehen, bis man dies in Deutschland sagen durfte?
Gesamte Sendung: Hören
- weitere Artikel zu diesem Thema ...


www.radio-luma.net - Podiumsdiskussion - 26.09.2007

Vertreibung und Erinnerung - "Deutscher Osten" und "polnischer Osten" im Vergleich.
Eine Podiumsdiskussion im Institut für Deutsche Sprache, Mannheim

Auch das Erinnern hat eine Geschichte. In der deutschen und polnischen Erinnerungskultur ist die Integration von NS-Zeit und Zweitem Weltkrieg in die eigene Geschichte eine Schlüsselfrage für das Selbstverständnis. Das Zusammenspiel dieser Prozesse prägt das Verhältnis der beiden Staaten, Veränderungen werden höchst sensibel wahrgenommen.
In jüngerer Zeit wurde dies an der Frage nach der Erinnerung an die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem historischen deutschen Osten deutlich. ...
- Artikel lesen - Diskussion hören


SWG, Hamburg - Buchvorstellung - 2004

Der Krieg, der viele Väter hatte - zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs
Autor: Gerd Schultze-Rhonhof - OLZOG Verlag München
Zwei Tage vor Beginn des Zweiten Weltkriegs macht Adolf Hitler Polen einen 16-Punkte-Vorschlag zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme. Die Ehefrau des englischen Marineministers Cooper findet diesen deutschen Vorschlag „so vernünftig“, dass ihren Ehemann Entsetzen packt. Die Vorstellung, dass die englische Öffentlichkeit ähnlich positiv auf Hitlers Vorschlag reagieren könnte, veranlasst Cooper, sofort bei der Daily Mail und beim Daily Telegraph anzurufen und die Redaktionen aufzufordern, das deutsche Angebot an Polen in einem möglichst ungünstigen Licht darzustellen. Ein franz-ösischer Historiker schreibt dazu: „Hätten das französische und das britische Volk am 30. August von diesem Vorschlag Kenntnis gehabt, so hätten Paris und London kaum den Krieg an Deutsch-land erklären können, ohne einen Sturm der Entrüstung hervor-zurufen, der den Frieden durchgesetzt hätte.“ - Artikel lesen ...


Lautemann, W., (Hg.): Geschichte in Quellen. Die Welt seit 1945, 1989

Deutschland in den Grenzen von 1937
Grundlagenvertrag mit dem Grundgesetz vereinbar?

Die Bayrische Staatsregierung ließ vom  Bundesverfassungsgericht  überprüfen, ob der Grundlagenvertrag gegen das im Grundgesetz verankerte Gebot der staatlichen Einheit Deutschlands und das Wiedervereinigungsgebot verstoße. Aus dem Urteil des BVG vom 31. Juli 1973:

Das GG [...] geht davon aus, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist. Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe, selbst nicht handlungsfähig. [...] Mit der Errichtung der Bundesrepublik wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert. [...] Die Bundesrepublik umfasst also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anbelangt, nicht das ganze Deutschland [...]. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des Grundgesetzes", fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland. Die DDR gehört zu Deutschland und kann im Verhältnis zur Bundesrepublik nicht als Ausland angesehen werden. Deshalb war z. B. der Interzonenhandel und ist der ihm entsprechende innerdeutsche Handel nicht Außenhandel. [...]
- Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 02.08.2009

 

Letztes Hindernis vor dem Führerstaat
Reichspräsident Paul von Hindenburg starb am 2. August 1934

Am 4. Juni 1934 bringt ein Sonderzug den Reichspräsidenten Paul von Beneckendorff und von Hindenburg aus Berlin auf sein Gut Neudeck in Westpreußen. Es geht dem 86jährigen nicht mehr gut. Er hatte über Herzbeschwerden geklagt. Eine notwendige Operation war wegen des fortgeschrittenen Alters nicht mehr ratsam. Bis zum letzten Tag hatte er seine Dienstgeschäfte wahrgenommen, aber in Neudeck würde er mehr Ruhe und Pflege finden. - 3 Artikel lesen ... - Audio-Datei ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 28.06.2009

Unterzeichnung des Versailler Vertrags am 28.06.1919: Beginn des Unheils
Anders als in der griechischen Tragödie, wo der Fluch der Atriden mit dem Ehebruch des Thyestes einsetzt, ist in der realen Geschichte der Beginn des Unheils nicht klar datierbar. Die Rekonstruktion des Geschehens, die Zuteilung von Schuld, hängen von Perspektive und Intention des Historikers ab. Was die deutsche Tragödie betrifft, die hinter allen Inszenierungen zum Gedenkjahr 2009 hervorscheint, so fanden Nachkriegsdeutsche einst Trost in Worten des Bundespräsidenten Theodor Heuß.  - 5 Artikel lesen ...


Peußische Allgemeine Zeitung - Zeitgeschichte - 21.01.2006

»Laßt uns den Frieden diktieren«
Wie die US-amerikanischen Republikaner den Versailler Vertrag beeinflussten
Ein „Buch des Friedens“, wie der französische Premierminister George Clemenceau in seiner Ansprache an die deutsche Delegation in Versailles am 7. Mai 1919 den Vertragstext genannt hatte, ist das Werk der Siegermächte des Ersten Weltkriegs bekanntlich nicht geworden. Um so mehr scheint es daher geboten, das Werk der alliierten und assoziierten Mächte einer sachlich-nüchternen Würdigung zu unterziehen und die Schwierigkeiten, die sich aus der Beendigung des Krieges und der Herstellung eines Friedenszustandes ergeben haben, nicht zu unterschlagen. - 5 Artikel lesen ... - Audio-Datei ... - Video ...


Peußische Geschichte / Zeitgeschichte: 1890-1900

Die deutsche Rußlandpolitik 1890-1900 - oder: Der Weg in den Weltkrieg 1914-1918
Als der "Lotse von Bord" ging, zerfiel auch das sorgfältig geknüpfte außenpolitische Bündnis- und Vertragsgeflecht Bismarcks. Wirklicher Ersatz wurde nicht gefunden. Die deutsche Russlandpolitik im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts stand im Zeichen des Niedergangs und der vertanen Chancen. Polenproblematik, Abrüstung, Zollpolitik, Orient- und Fernostfragen - trotz Bemühungen vermochten weder die Reichskanzler noch ihre Staatssekretäre die Beziehungen zu Russland auf eine langfristig tragfähige Basis zu stellen und die russische Annäherung an Frankreich aufzuhalten. Das Ergebnis dieser misslungenen Politik: die außenpolitische Situation des Reiches um 1900 hatte sich gegenüber 1890 deutlich verschlechtert. Das Thema wird auf breiter Quellen- und Literaturgrundlage dargestellt und in seiner Verknüpfung mit dem gesamteuropäischen Entwicklungs-Prozess betrachtet.  Artikel lesen ...  -  Audio-Datei hören ... 


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