ist
von Brandenburg (Frisches Haff) aus auf dem linken Alleufer um 1325 gegründet
worden. Ihre Handfeste hat sie vor 1335 erhalten. 1425 hatte sie etwa 55
Hofstätten und entwickelte sich zu einer ansehnlichen Kleinstadt. Die Kirche
wurde in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts in Stein ausgebaut. Sie steht in der
Nordwestecke des Stadtkerns. Von 1819 bis 1844 war Friedland Kreisstadt des
gleichnamigen Kreises. Durch Stauung der Alle
wurde 1921–23 das Kraftwerk
Friedland geschaffen, das einen großen Teil Ostpreußens mit elektrischem Licht
und Kraftstrom versorgte. 1939 hatte die Stadt 4.500 Einwohner. –
Das Wappen hat in Gold einen blauen Hecht, in dessen Rücken ein roter Adlerfang
verkrallt ist.
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