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Social Media
Live aus dem Parlament |
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Matthias Finger über das Gezwitscher von Abgeordneten |
Bundestagsabgeordnete und Minister nutzen Social Media,
um mit Wählern in Kontakt zu treten - aber auch, um sich gegenseitig die Meinung
zu sagen. Klar, dass das nicht allen gefällt.
"Jetzt widme ich mich wieder der Bekämpfung meiner Grippe."
twitterte Erika Steinbach (CDU). Eine Steilvorlage
für Volker Beck (Bündnis90/Die Grünen): "Sie haben
doch schon einmal einen Krieg verloren. Passen sie auf. Gute Besserung." Politiker
kämpfen auch im Netz mit harten Bandagen.
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Sprengsatz mit 140 Zeichen
Und auch sonst ist twittern für sie nicht ungefährlich: Die Kanzlerin, Parteipressestellen,
Kollegen - es gibt viele, mit denen sie es sich verscherzen könnten. Außerdem droht
die Aufmerksamkeit bei Debatten zu leiden und Positionen könnten in den 140 Zeichen
allzu verkürzt wiedergegeben werden.
Die Bundestagsabgeordneten
Volker Beck (Bündnis90/Die Grünen),
Ulrich Kelber (SPD),
Dorothee Bär (CSU) und Regierungssprecher
Steffen Seibert erzählen im Bericht von Matthias Finger, wie sie im Alltag mit
Twitter umgehen.
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@RegSprecher:
Hier twittert Steffen Seibert. Oder er fummelt an seinem Handy herum.
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