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"Friedenspolitiker“ anno 1934: Polens starker Mann Marschall Pilsudski und Joseph Goebbels

Irrtum Gnädigste, die Revision ist längst unterwegs
Verdrängte Tatsachen über die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Von Max Klaar (*)

Es ist der tapferen Erika Steinbach zu verdanken, in der CDU-Bundestagsfraktion unlängst die Mitschuld Polens am Kriegsausbruch thematisiert zu haben, was dann prompt öffentlich wurde. Ihre Aussage: „Ich kann doch nichts dafür, dass Polen im März 1939 mit der Mobilmachung begann“ löste einen Sturm der Entrüstung der Tugendwächter der politischen Korrektheit aus. Hauptargument war dabei, dass die damalige Teilmobilisierung Polens nur eine Reaktion auf die deutsche Besetzung der Tschechei gewesen sei. Doch in der darauffolgenden Diskussion erinnerten große Zeitungen, darunter die „FAZ“, an eine in diesem Zusammenhang noch viel wichtigere Tatsache: die polnische Generalmobilmachung vom 29. August 1939.

Damit wurde das verdrängte Faktum öffentlich, dass Polen am 1. September 1939 an der Grenze zu Deutschland mobilgemacht bereit stand. Von „Überfall“ im Sinne eines Angriffs auf einen ahnungslosen und unvorbereiteten Gegner kann demzufolge niemand sprechen.

Lassen Sie uns der Frage nach dem Mitverschulden Polens am Kriegsausbruch noch ein wenig genauer nachgehen. Es geht dabei nicht darum, Deutschland reinzuwaschen – zumal Schuld ebenso wie Verdienst nie ganze Länder oder Völker treffen kann, sondern immer nur einzelne Personen. Es geht einfach darum, der Wahrheit über die tatsächlichen Abläufe etwas näher zu kommen.

Ein altes polnisches Sprichwort lautet:

„Póki swiat em, Polak Niemcowi nie bedzie bratem“ – „Solange die Welt bestehen wird, wird der Pole niemals des Deutschen Bruder sein.“

Diese Aussage setzt folgerichtig fort, was schon 1848 in Prag auf dem großen All-Slawen-Kongress gesungen wurde:

„Brüder, Sensen in die Hände! Auf zum Kampfe lasst uns eilen!
Polens Knechtschaft hat ein Ende, länger wollen wir nicht weilen.
Sammelt Scharen um euch alle. Unser Feind der Deutsche falle!
Plündert raubet, senget, brennet. Lasst die Feinde qualvoll sterben.
Wer die deutschen Hunde hänget, wird sich Gottes Lohn erwerben.
Ich, der Propst, verspreche euch fest dafür das Himmelreich.
Jede Sünd’ wird euch vergeben, selbst der wohlbedachte Mord,
den der Polen freies Leben unterstützt von Ort zu Ort.
Aber Fluch dem Bösewicht, der vor uns für Deutschland spricht.
Polen soll und muss bestehen. Papst und Gott versprechen’s mir.
Russland, Preußen muss vergehen. Heil dem polnischen Panier.
Darum jauchzet froh darein: Polzka zyje, groß und klein!“

Wann hätte außer in der Nazizeit je ein Deutscher derartiges über ein Nachbarvolk gesungen? Nun könnte man ja über eine solche „Merkwürdigkeit“ des 19. Jahrhunderts schmunzeln und dem polnischen Klerus, der diese Geisteshaltung über Generationen hinweg gegen das Land der Reformation schürte, „sanft entgegnen“, im Bestreben der Gegenreformation doch wohl nicht so recht auf dem Pfade Christi gewesen zu sein. Das könnte man aber nur dann, wenn das, was die Deutschen seit Beginn des 20. Jahrhunderts durch Polen erleben und erleiden mussten, nicht geschehen wäre – denn das war nun einmal allzu oft und zwar schon lange vor dem 1. September 1939 die Umsetzung dieser antideutschen Hetze. Am Ende standen millionenfacher Mord und Vertreibung, Diebstahl, Ausraubung und Behalten des Raubes und des Diebesgutes bis auf den heutigen Tag. Aber Vertreibung verjährt als Verbrechen gegen die Menschlichkeit genauso wenig wie die dabei vollzogenen Enteignungen einschließlich des Landraubes.

Die polnische kommunistische Regierung (und bald das gesamte offizielle Polen – leider vielfach bis heute) berief sich unter Geschichtsfälschung auf ein vermeintliches Recht, uraltes deutsches Land „zurückerobern“ zu dürfen, weil es im frühen und hohen Mittelalter einmal zum damaligen polnischen Staat gehört hätte. Schon in Versailles beanspruchten polnische Offizielle als Westgrenze die Linie Rügen−Berlin−Hof ja sogar Bremen−Hannover-Kassel−Nürnberg. 1928 gipfelte der wüste polnische Nationalismus in Gebietsforderungen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer.

Diese polnischen Maximalforderungen waren und bleiben genauso historisches Unrecht, wie es die Forderung der Russen auf Rückgabe Alaskas oder ein Verlangen der Franzosen auf Wiederinbesitznahme Louisianas wäre. Die Nachkommen der Germanen sagen ja auch nicht, dass sie die Verluste der späten Völkerwanderungszeit rückgängig machen müssten – mit Forderungen auf Portugal und Spanien, Italien, Tunesien und so weiter; wohlweislich, denn die heute dort Lebenden zu vertreiben, um selber dort siedeln zu können, wäre ein schreiendes Verbrechen.

Polen brach mit dem Landraub seit 1945 bis heute internationales Recht; es hatte und hat ebensowenig wie die Tschechei einen rechtmäßigen Anspruch auf die deutschen Ostgebiete noch einen Anteil an deren 700-jähriger Kultivierung durch die deutschen Siedler, die das bewerkstelligten.

Vergessen hat Polen auch das überschwängliche Dank-Telegramm von 1916, das ihre Führer an die beiden deutschen Kaiser für die Errettung vom russischen Joch richteten; darin hieß es: „An diesem Tage, wo das polnische Volk erklärt, dass es frei sei und einen selbständigen Staat mit eigenem König und eigener Regierung erhalten wird, durchdringt die Brust eines jeden freiheitsliebenden Polen das Gefühl der Dankbarkeit gegen diejenigen, die es mit ihrem Blute befreit und zur Erneuerung eines selbständigen Lebens berufen haben ... Daher senden wir den Ausdruck unserer Dankbarkeit und die Versicherung, dass das polnische Volk seinen Bundesgenossen die Treue zu bewahren imstande sein wird ...“

Diese „dankbare Treue“ hielt keine drei Jahre, dann erlebten die Deutschen im Osten ab Ende 1918 – noch vor Versailles und lange vor Hitler – offene Gewalt bis hin zum Mord, Raub, millionenfache Verdrängung und Polonisierung. Haben unsere lieben Nachbarn in der EU schon vergessen, was  Korfanty und seine Soldateska in Oberschlesien anrichteten? Von der Missachtung und Fälschung von Volksabstimmungen ganz zu schweigen. Hat sich Polen je dafür entschuldigt, Verantwortung übernommen oder gar etwas wieder gut gemacht, wo es noch möglich war und ist?

Man lese doch einmal nach, was der ehemalige Präsident des Senats der Freien Stadt Danzig, Dr. Hermann Rauschning, in dem Buch „Zehn Jahre Polnischer Politik“ schrieb. Er war ein erklärter Hitlergegner. Kleiner Auszug gefällig? Wohlan: „... es lassen sich die einzelnen polnischen Maßnahmen zur Verdrängung des Deutschtums als die planmäßigen Auswirkungen eines wohldurchgebildeten Systems nachweisen, das sowohl von den verantwortlichen Leitern des Staates als auch aller Parteien getragen wurde. Größte Teile seiner [=Deutschlands] Ostprovinzen wurden dem beutegierigen Polen zugeteilt, das gleich zu Beginn seiner Existenz nichts eiligeres zu tun hatte, als die beiden Konzentrationslager Szczypiorno und Stralkowo zu errichten, in die Tausende unschuldiger Deutscher hineingepfercht wurden. Was die Polen während ihrer Teilungszeit jammervoll vor aller Welt beklagt hatten, praktizierten sie nun in noch schlimmerer Maße ...“

Auch vergessen, was der einflussreiche polnische Westmarkenverband 1926 – ebenfalls lange vor Hitler – in Warschau veröffentlicht forderte? „Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Duna. Daher wird unsere Devise lauten: Von Stettin bis Riga. Indessen wollen wir uns im Augenblick nicht mit Russland streiten, weil es für immer auf Riga verzichtet hat. Riga wird uns später trotz allem gehören. Unsere aktuelle Devise ist dies: ‚Von Stettin bis Polangen.‘“

Nicht nur deswegen sagt derjenige schlicht die Unwahrheit, der behauptet, der Verlust der deutschen Ostgebiete sei Hitlers Politik zuzuschreiben. Entscheidender dafür ist neben diesen nationalistischen Verirrungen einflussreicher polnischer Gruppen das menschenverachtende Gegengeschäft, dass polnische Kommunisten des Lubliner Kommitees unter Boleslaw Bierut mit Stalin schlossen. Dieses Geschäft mit Stalin bestand nicht so sehr darin, die sogenannten „polnischen“ Ostgebiete – in denen aber seit jeher Weißrussen und Ukrainer in der großen Mehrheit waren – als Gegenleistung für Schlesien, Pommern und Ostpreußen aufzugeben. Diese sogenannten Bug-San-Gebiete waren für ein freies Polen ohnehin verloren, weil jede Volksabstimmung sie von Polen abgetrennt hätte. Die Gegenleistung bestand vielmehr darin, die für Stalin ebenso verhasste wie gefürchtete bürgerliche polnische Exilregierung unter dem (im Juli 1943 unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommenen) Wladyslaw Sikorski auszubooten und damit dem polnischen Volk Freiheit und Demokratie als Früchte des Zweiten Weltkrieges vorzuenthalten zugunsten sowjetrussischer Weltmachtpläne.

Deutsche Schulbücher und Medien (auch und gerade die öffentlich-rechtlichen!) schweigen über diese Zusammenhänge eher noch radikaler als über die polnische Generalmobilmachung vom 29. August 1939. Auch über die Tatsache, dass Polen seit dem „Mai-Putsch“ Marschall Pilsudskis im Jahre 1926 keine Demokratie mehr war, schweigen sich deutsche Geschichtsbücher und Medien aus. War dieser Staatsstreich mit dreitägigen Kämpfen in Warschau, bei denen mitten im Frieden 215 Tote und Hunderte Verletzte zu beklagen waren, wirklich so bedeutungslos für die weitere Entwicklung des deutsch-polnischen Verhältnisses?

Zunächst aber noch weitere Beispiele für die aggressiv antideutsche Stimmung, die in Polen schon lange vor Hitlers Machtergreifung weit verbreitet war. Aus der Zeitschrift „Mocarstwowiec“ der polnischen „Liga für Großmacht“, Ausgabe 3/1929, erfuhren die Deutschen: „Im Krieg mit den Deutschen wird es keine Gefangenen geben und keinen Raum für menschliche Gefühle. Da werden wir die Welt staunen machen durch die ungewöhnlichen, das menschliche Maß übersteigenden menschlichen Opfer, mit denen wir die Schmach der Kränkungen abwaschen, die wir von den Deutschen erfahren haben. Wir müssen in die polnische Armee den Geist eines unversöhnlichen, bis zur Grausamkeit gesteigerten Kampfes tragen.“

Es lässt sich belegen, dass Polen seit Anfang der 1930er Jahre zur Verwirklichung solcher Ideen Frankreich zum Krieg gegen Deutschland überreden wollte. Am 3. Oktober 1937 las sich das in der erwähnten Zeitschrift der „Liga für Großmacht“ dann so: „Der Kampf zwischen Deutschland und Polen ist unausbleiblich. Wir müssen uns dazu systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunwald (Anm. gemeint ist die Schlacht bei Tannenberg 1410), aber diesmal ein Grunwald in den Vororten von Berlin, das heißt die Niederlage Deutschlands muss von polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze. Preußen muss für Polen zurückerobert werden und zwar das Preußen an der Spree. Die Welt muss zittern vor dem deutsch-polnischen Krieg. In die Reihen unserer Soldaten müssen wir den Geist unbarmherziger Rache tragen. Vom heutigen Tage an wird jede Nummer dieses Blattes dem kommenden Grunwald in Berlin gewidmet sein.“

Schon am 3. Mai 1939 tönten bei der Truppenparade in Warschau Sprechchöre: „Auf nach Danzig! – Vorwärts nach Berlin! – Wir wollen Königsberg!“ In Polen lebende Deutsche wurden dann im Sommer 1939 immer brutaler bedrängt und ab dem 1. September zu Freiwild. Etwa 6.100 Tote  haben die Vorgänge des „Bromberger Blutsonntags“ gefordert –  brutale Massaker, die vielfach nach vorbereiteten Listen und keineswegs nur in und um Bromberg stattfanden.

Am 30. August 1939 wurde dann der deutsche Generalkonsul in Krakau, Schillinger, ermordet. Waren die Vorschläge aus Berlin zur friedlichen Regelung der Streitfragen um Danzig und den Korridor wirklich allesamt reine Taktik, weil die Besetzung Polens schon beschlossene Sache war? Eine der doch wohl ernstzunehmenden Gegenstimmen ist diejenige des damaligen Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, Ernst von Weizsäcker. Er telegraphierte am 3. September 1939: „... Vernünftige deutsch-polnische Regelung wäre ohne Englands Dazwischentreten und seine antideutsche Einkreisungspolitik sicher längst zu erzielen gewesen. Statt aber Polen zum Einlenken zu ermahnen, hat England ihm Generalvollmacht gegen Deutschland erteilt, sich selbst in Abhängigkeit von Polens Entschlüssen und schließlich im letzten Augenblick auch noch Vorschlag Mussolinis durch sein Verhalten zum Scheitern verurteilt. Damit ist die Saat der Männer aufgegangen, die in England seit Jahren Vernichtung Deutschlands  predigen. Dieser Verlauf der Ereignisse zeigt klar volle Verantwortlichkeit Englands für Kriegsausbruch.“ Die Briten verhindern bis auf den heutigen Tag die Quellenerforschung zur Entlastung Deutschlands, indem sie bedeutende Teile ihrer Archive internationalen Usancen zuwider verschlossen halten. Warum wohl?

Am Leid des polnischen Volkes unter deutscher Besatzung in den Jahren 1939 bis 1945 gibt es nichts zu deuteln, auch nicht an der Tatsache, dass diese Unterdrückung das vorangegangene polnische Unrecht an Deutschen der Jahre 1918 bis 1939 noch bei Weitem übertraf. Aber was kann daraus anderes folgen außer Wiedergutmachung für die Opfer und Bestrafung der individuell schuldigen Täter? Ein blutiger Rachefeldzug an Millionen Zivilisten durch Vertreibung und Enteignung jedenfalls sicher nicht.

Wie wenig das alles Geschichte aus grauer Vorzeit ist, wissen wir vom viel gepriesenen polnischen Arbeiterführer und ehemaligen Präsidenten Polens, Lech Walensa, welcher der niederländischen Wochenzeitung „Elsevier“ am 7. April 1990 erklärte: „Ich schrecke selbst nicht vor einer Erklärung zurück, die mich in Deutschland unpopulär macht. Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren.  Der Osten und der Westen besitzen die notwendigen fortgeschrittenen Technologien, um diesen  Urteilsspruch zu vollstrecken.“ Viele Zeitungen druckten das damals nach, heute ist es fast vergessen.

Das Deutsche Reich hat den Krieg verloren. Die Frage nach der Schuld an seinem Ausbruch ist aber nicht so einfach zu beantworten, wie die politische Korrektheit uns das durch „gereinigte“ Dokumente, Quellenverweigerung und die tagtägliche Berieselung in den Medien glauben machen will. Der Verband deutscher Soldaten trat seit seiner Gründung satzungsgemäß für die Versöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern ein und tut das auch weiterhin. Aber Versöhnung, die wir wollen, setzt das Wissen um die Wahrheit auf allen Seiten und die Anerkennung des Völkerrechts voraus; nur so kann sie zum Wohle Europas gelingen. Dabei wollen wir jedermanns Vaterland achten, aber das eigene wollen wir lieben.

Bundeskanzlerin Merkel hat erklärt: „Eine Revision des Geschichtsbildes darf es durch Deutschland nicht geben und wird es nicht geben.“ Tatsächlich trägt sie selbst dazu bei, dass die Geschichte umgeschrieben wird, etwa dadurch, dass sie selbst am 9. Mai dieses Jahres auf der Sie-gesparade in Moskau ausgerechnet den Soldaten der damaligen Roten Armee für die „Befreiung“ Deutschlands dankte, was bis zu diesem Zeitpunkt aus guten Gründen kein deutscher Politiker von Rang jemals getan hatte.

Deswegen dürfen wir ihr getrost entgegenhalten: Irrtum Gnädigste, die Revision ist längst unterwegs.
 

Der Autor ist Oberstleutnant a.D. und Bundesvorsitzender des Vereins Deutscher Soldaten (VdS) e.V. Der vorstehende Beitrag ist die überarbeitete Fassung eines Artikels, der in der Zeitschrift „Soldat im Volk“ erschienen ist.
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt Ausgabe 44 / 06.11.20110

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weitere Informationen:
Die Deutschen in Polen 1918-1939 - Vortrag von Prof. Hartmut Fröschle
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